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Gut - Dietmar Mühlböck meint, dass gefälschte Dokumente für das Friedensangebot-Argument ursächlich wären. Wikipedia schreibt hierzu aber:
Zitat
Aber sie scheint sich durchaus so ihre Gedanken zu machen, führt sie doch auf zeitwort.at wie folgt aus: “Ich frage mich nämlich auch immer mehr, wer Hitler, den armen Bauernbub aus Oberösterreich und Rotzlöffel derart gesponsert und hochgefördert hatte, dass diesen einzelnen Mann heute eine ganze Welt als bestialischen Diktator alleinverantwortlich macht für Millionenmorde, nicht nur auf Judenseite sondern auf allen Seiten auch der Nichtjuden.”
Offenbar ein brennendes Thema, das auch jemanden anzusprechen scheint, der ansonsten annähernd ausschließlich über Haiders Unfall spekuliert. XXXXXXX gibt obige Wortspende in einem vom Forenbeitreiber und medienrechtlich verantwortlichen Christian Gerstl unter dem Titel "Hitlers Friedensangebot 1940" gestarteten Thread ab, in dem Gerstl mit seiner offensichtlichen ideologischen Prägung nicht hinter dem Berg hält, wenn er die längst widerlegten Ausführungen des britischen Revisionisten Martin Allen wiedergibt. Schon vor drei Jahren wurde belegt, dass Allen – um seine Thesen zu untermauern – gefälschte Dokumente in das britische Nationalarchiv schmuggelte.
Hier ebenfalls:
Zitat
Andauern des Kriegs gegen Großbritannien und Hitlers Suche nach Verbündeten, Juni 1940 bis Juni 1941
Trotz der Niederlage Frankreichs ging der Krieg weiter, da Großbritannien Hitlers Friedensangebot nicht annahm. Hitler bemühte sich, seine Herrschaft über das „Neue Europa“ zu konsolidieren und durch weitere Bündnisse abzusichern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Wel…0_bis_Juni_1941
Zitat
Auch in Großbritannien wurde gegen den Kriegsgegner Stimmung gemacht. 1940 gelang es Churchill in mehreren berühmten Reden, darunter der „Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede“ und ihrer Fortsetzung (We Shall Fight on the Beaches), das Einverständnis der britischen Bevölkerung für einen Krieg und den Widerstand gegen Deutschland zu gewinnen. Folglich ignorierte er auch das sogenannte Friedensangebot, das Hitler Großbritannien in seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940 machte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Wel…sche_Propaganda
Mühlböck sucht augenscheinlich nur nach seinen Vorurteilen. Ich hingegen habe überhaupt keine Hemmung meine Irrtümer, so sie gegeben sind, aufzudecken.
Zitat
http://www.dmos.info/vt/nurtextimp.htm
Information gem. § 5 ECG und Offenlegung gem. § 25 MedienG:
Dietmar Mühlböck, Innsbruck
Email: vt@dmos.info
Fax: (43)0512-2199211650
Diese Webseite begleitet das Buchprojekt
"verschw-ö-rer.at- Verschwörungstheorien in Österreich"
Alle auf dieser Webseite veröffentlichten Inhalte wurden sorgfältig geprüft,
nach bestem Wissen erstellt und sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche
Nutzung die über kurze Zitate mit ordnungsgemäßer Quellenangabe bzw.
Verlinkung hinausgeht, bedarf meiner ausdrücklichen Zustimmung.
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Ich entdeckte vor einigen Wochen die Blog-Seite dieses Herrn und fand diese natürlich nicht gut, weil dort wahllos die Menschen angegriffen werden, dachte ich.
...
Es wäre wohl besser, wenn Herr Mühlböck sein Wissen in Wikipedia korrigiert, anstatt sich als Stänkermensch zu betätigen um Material für sein Verschwörungsbuch zu schaffen.
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Mühlböck sucht augenscheinlich nur nach seinen Vorurteilen. Ich hingegen habe überhaupt keine Hemmung meine Irrtümer, so sie gegeben sind, aufzudecken.
Das waren meine Gedanken, als ich mir den Nicknamen aussuchte, nur in umgekehrter Reihenfolge. Richtig erkannt. Kompliment....
unwichtig, hast du dir diesen Namen ausgesucht, da du deine Kommentare oder deine Meinung für nicht wichtig hältst oder weil du dich selbst für unwichtig hältst?
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Auf der Seite von Dietmar Mühlböck http://www.dmos.info/vt/Blog/ ist folgender Inhalt zu finden.Gut - Dietmar Mühlböck meint, dass gefälschte Dokumente für das Friedensangebot-Argument ursächlich wären. Wikipedia schreibt hierzu aber:
Zitat
Aber sie scheint sich durchaus so ihre Gedanken zu machen, führt sie doch auf zeitwort.at wie folgt aus: “Ich frage mich nämlich auch immer mehr, wer Hitler, den armen Bauernbub aus Oberösterreich und Rotzlöffel derart gesponsert und hochgefördert hatte, dass diesen einzelnen Mann heute eine ganze Welt als bestialischen Diktator alleinverantwortlich macht für Millionenmorde, nicht nur auf Judenseite sondern auf allen Seiten auch der Nichtjuden.”
Offenbar ein brennendes Thema, das auch jemanden anzusprechen scheint, der ansonsten annähernd ausschließlich über Haiders Unfall spekuliert. XXXXXXX gibt obige Wortspende in einem vom Forenbeitreiber und medienrechtlich verantwortlichen Christian Gerstl unter dem Titel "Hitlers Friedensangebot 1940" gestarteten Thread ab, in dem Gerstl mit seiner offensichtlichen ideologischen Prägung nicht hinter dem Berg hält, wenn er die längst widerlegten Ausführungen des britischen Revisionisten Martin Allen wiedergibt. Schon vor drei Jahren wurde belegt, dass Allen – um seine Thesen zu untermauern – gefälschte Dokumente in das britische Nationalarchiv schmuggelte.
Hier ebenfalls:
Zitat
Andauern des Kriegs gegen Großbritannien und Hitlers Suche nach Verbündeten, Juni 1940 bis Juni 1941
Trotz der Niederlage Frankreichs ging der Krieg weiter, da Großbritannien Hitlers Friedensangebot nicht annahm. Hitler bemühte sich, seine Herrschaft über das „Neue Europa“ zu konsolidieren und durch weitere Bündnisse abzusichern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Wel…0_bis_Juni_1941
Zitat
Auch in Großbritannien wurde gegen den Kriegsgegner Stimmung gemacht. 1940 gelang es Churchill in mehreren berühmten Reden, darunter der „Blut-Schweiß-und-Tränen-Rede“ und ihrer Fortsetzung (We Shall Fight on the Beaches), das Einverständnis der britischen Bevölkerung für einen Krieg und den Widerstand gegen Deutschland zu gewinnen. Folglich ignorierte er auch das sogenannte Friedensangebot, das Hitler Großbritannien in seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940 machte.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Wel…sche_Propaganda
Es wäre wohl besser, wenn Herr Mühlböck sein Wissen in Wikipedia korrigiert, anstatt sich als Stänkermensch zu betätigen um Material für sein Verschwörungsbuch zu schaffen.
Hier noch ein Link in Wikipedia zu seiner Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Allen
Mühlböck sucht augenscheinlich nur nach seinen Vorurteilen. Ich hingegen habe überhaupt keine Hemmung meine Irrtümer, so sie gegeben sind, aufzudecken.
Zitat
http://www.dmos.info/vt/nurtextimp.htm
Information gem. § 5 ECG und Offenlegung gem. § 25 MedienG:
Dietmar Mühlböck, Innsbruck
Email: vt@dmos.info
Fax: (43)0512-2199211650
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Alle auf dieser Webseite veröffentlichten Inhalte wurden sorgfältig geprüft,
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (26. Februar 2011, 15:45)
Wie alle Bellizisten, argumentiert Mühlböck für
Zitat
Gerstls Augmented Reality
Veröffentlicht am 28. Februar 2011
Christian Gerstl, der medienrechtlich Verantwortliche des Internetforums zeitwort.at, fühlt sich von mir schlecht behandelt. In der Wordcloud meiner Eingangsseite ist Andreas Zehetbauer unter seinem Pseudonym “HerrAbisZ” zu finden, der seine Ansichten vorzugsweise in Christian Gerstls Forum verbreitet. Als Antwort auf eines dieser Postings des “HerrAbisZ” führt Gerstl meine Seite hier als “Verunglimpfer-Seite”
[.....]
ich in einem Nebensatz Gerstl, der sich mit dem angeblichen Friedensangebot Hitlers 1940 an England beschäftigt. Ich führe hierzu aus, dass der von Gerstl zitierte Revisionist Martin Allen vor einigen Jahren der Fälschung seine Thesen untermauernder Dokumente überführt wurde. Das kann Gerstl so natürlich nicht auf sich sitzen lassen und er greift zur neben Google zweitschärfsten Waffe der Halbgebildeten, nämlich Wikipedia. Gerstl empfiehlt mir, ich möge “mein Wissen in Wikipedia korrigieren, anstatt mich als Stänkermensch zu betätigen um Material für mein Verschwörungsbuch zu schaffen”.
Die für mich wenig schmeichelhafte Umschreibung als “Stänkermensch” zieht er aus einem anderen Thread über mich, in dem er die Vermutung äußert, ob ich wohl “beruflich als Überlebende-Nachkomme tätig” wäre. Aus dem Kontext ergibt sich, dass man in Gerstls Kreisen offenbar stark diskreditiert ist, sollte man Opfer der industriellen Massenvernichtung der Nazis in der Familie haben. Wie auch immer, zurück zu Martin Allen und Gerstls Faible für Wikipedia.
[..]
Reale Forschungsergebnisse spielen für Gerstl und seine Groupies allerdings nur eine untergeordnete Rolle, nationalsozialistische Propaganda scheint für diese Leute wesentlich eingängiger. So gibt Gerstl in einem anderen Thread Auszüge aus dem Buch “Wer regiert die Welt” des amerikanischen Antisemiten Des Griffin wieder. Die anschließende Diskussion entwickelt sich schnell zu den unsäglichen “Protokollen der Weisen von Zion” hin, was zum Anlass genommen wird, das Gutachten von Ulrich Fleischhauer aus dem Berner Prozess von 1933 anzuführen. Ein User mit Pseudonym “Die Kratzbürste” führt dazu aus: “Es handelt sich hier keineswegs um eine Abhandlung eines Pseudowissenden oder eines Verschwörungstheoretikers, sondern um ein amtliches Gutachten, das bereits seinerzeit die Menschen und Gerichte beschäftigte.”
[....]
Leider bin ich kein Geschichtswissenschaftler (Historiker), sondern ich muss mich auf das Präsentierte beschränken und daraus meine Schlüsse ziehen. Dietmar Mühlböck sieht sich offenbar als Wunderwutzi, der alles weiß und den Zugriff auf die absolute Wahrheit hat.
Zitat
6. Oktober 1939
Vor dem deutschen Reichstag in Berlin bietet Adolf Hitler den Westmächten den Frieden an; am 10. und 12. Oktober wird das Friedensangebot von Frankreich und England abgelehnt.
12. November 1939
Ein belgisch-niederländisches Vermittlungsangebot für ein Friedensabkommen wird von Frankreich und England abgelehnt.
19. Juli 1940
Während seiner Rede in der Berliner Oper bietet Hitler England ein letztes Friedensangebot
10. Dezember 1940
Das Deutsche Reich bietet Griechenland ein Friedensangebot an. Da dieses abgelehnt wird, wird der deutsche Angriff auf Griechenland beschlossen.
Quellen:
1. Chronik des zweiten Weltkrieges (Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH Gütersloh/München 1994)
2. Zeitbilder 7 (ÖBV Pädagogischer Verlag GmbH, Wien 1993; 1. Auflage, Nachdruck 1996)
Quelle der Quelle:
BRG und BORG
Dornbirn Schoren
Höchsterstr. 32
A-6850 DORNBIRN
TEL: 0043-5572-25050
Fax: 0043-5572-25050-20
http://projects.brg-schoren.ac.at/nation…chronikwk2.html
Der Vollalkoholiker und Kriegstreiber Churchill (kranke Kirche): http://de.wikipedia.org/wiki/Winston_Churchill
Zitat
Infolge dieser kompromisslosen Haltung ignorierte Churchill auch das sogenannte „Friedensangebot“, das Hitler Großbritannien in seiner Reichstagsrede vom 19. Juli 1940 machte.[30] Hatte sich die deutsche Führung bis dahin noch Hoffnungen gemacht, dass angesichts der Kriegslage kompromissbereitere britische Politiker Churchill ablösen könnten, so wurden diese am 22. Juli zunichte gemacht. Churchill veranlasste ausgerechnet den als früheren Verfechter des Appeasement bekannten Lord Halifax zu einer Antwort auf Hitlers Rede: „Deutschland wird den Frieden erhalten, wenn es die von ihm besetzten Gebiete geräumt, alle von ihm unterdrückten Freiheiten wiederhergestellt und Garantien für die Zukunft gegeben hat.“ [31]
Zitat
„Wir werden kämpfen bis zum Ende. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke am Himmel kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsabschnitten kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns nie ergeben.“[29]
Info: ATIB http://de.wikipedia.org/wiki/Avrupa_T%C3…am_Birli%C4%9Fi
Zitat
Dietmar Muehlboeck permalink
20.08.2006 10:02
Dazu muß man wissen......daß dieses staatliche Religionsamt der Türkei die Kontrolle über die Ausbildung und Bestellung der Imane in der Türkei innehat und über den Verein ATIB (dessen Vorsitzender Attachè in der t+rkischen Botschaft in Österreich ist) auch die von türkischen Mitbürgern besuchten Moscheen und Gebetsräume in Österreich kontrolliert, finanziert und personell beschickt. D.h. Imane und Vorbeter in türkischen Einrichtungen in Österreich wären demnach angehalten die selben Positionen zu vertreten, wie im Artikel hier umschrieben.
In den Yahoo-Groups bemüht er sich kräftig, mit das Urheberrecht missachtenden Kopien, um die einseitige Hetze gegen Iran: http://webcache.googleusercontent.com/se…e=www.google.at[/url]
Zitat
Ähnliche Vorwürfe wurden in Österreich ab September 2006 im Magazin Falter[18] und im Wiener Landtag[23] geäußert und im ORF2 gegenüber Präsident Schakfeh angesprochen.[24] Im September 2007 bezeichnete Jörg Haider Zaidan als „radikalen Islamisten“ und forderte seine Abberufung als Direktor des IRPI. Dafür zuständig wäre der IGGiÖ-Präsident Anas Schakfeh, der Zaidan im Mai 2006 als „anerkannten Wissenschaftler, ein gemäßigter Muslim“ einschätzte.[18] Zaidan bestreitet eine Mitgliedschaft in der Muslimbruderschaft und hat eine Klage gegen Haiders Äußerung angekündigt.[25]
5 Vorwürfe islamistischer Verbindungen und Positionen
Nun sind 4 Jahre vergangen und Persien hat noch immer keine Atombombe.
Zitat
UPDATED: 10:50, February 01, 2007
Thinking tank sees Iran 2 to 3 years away from building nuclear weapon
2WK, Antisemitismus, Antizionismus, Churchill, Chuzpe, Deutschland, Dietmar Mühlböck, Geschichte, Großbritannien, Historiker, Hitler, Holocaust, Infobroker, Juden, Münchhausen, Semiten, Shoa, Stänkermenschen, Verschwörungstheorie, Zionismus