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Und die Medien puschen wieder mit riesigem Schaden bei Lebensmittel -> Preise in die Höhe -> Das Volk wird sich das Leben bald nicht mehr leisten können -> Aufstand Aufruhr!
Zitat
Bundesärztekammer warnt: keine Panik vor EHEC-Keimen
EHEC: Seit 1982 gibt es Epidemien
ab Minute 4:19
5.800 Euro pro Ampulle
Peter Mühlbauer 01.06.2011
Die EHEC-Komplikation HUS wird mit dem teuersten Medikament der Welt behandelt - vorerst allerdings noch umsonst
Das EHEC-Bakterium, das seit Mitte Mai viel Aufmerksamkeit in deutschen Medien erregt, lebt für gewöhnlich im Darm von Wiederkäuern, wo es keinen Schaden anrichtet. Gelangt es jedoch ins menschliche Verdauungssystem, dann kann es nicht nur schweren Durchfall, sondern auch ein hämolytisch-urämisches Syndrom (HUS) auslösen, das zu Nierenversagen, Nervenschäden und zum Tod führen kann.
Während es im gesamten letzten Jahr in Deutschland lediglich 65 HUS-Fälle (und darunter nur sechs Erwachsene) gab, lag deren Zahl alleine im Mai 2011 bei 373. Damit entwickelte fast die Hälfte der 796 gemeldeten EHEC-Infizierten die gefürchtete Komplikation - ein wesentlich höherer Anteil als in den Vorjahren. Am 26. Mai fand Helge Karch am Universitätskrankenhaus Münster heraus, dass die aktuellen Krankheitsfälle (an denen bisher 15 Menschen starben) vom seltenen Serotypen O104 verursacht werden.
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Da sich der Eculizumab-Patentlizenznehmer von der Vergabe an deutsche HUS-Patienten jedoch eine deutlich schnellere Zulassung seines Medikaments für diesen Bereich erhofft, stellt er derzeit umsonst Ampullen zur Verfügung.
Das mit der Studienveröffentlichung ist wieder einmal ein Mega-Zufall. Wie kulant, Alexion gibt das teure Medikament kostenlos zur Verfügung. Ich gehe allerdings nicht von einer Schein-Epidemie aus. Aber Papier nimmt ja bekanntlich alles an !!!
Zitat
Und dann gibt es noch den Pharmakonzern Alexion, der ein Medikament zur Behandlung von HUS anbietet, das ursprünglich für ein ganz anderes Einsatzgebiet entwickelt worden war. Die Tagesdosis kostet zwischen 5.000 und 6.000 Euro, die Langzeitbehandlung laut dem inzwischen kaltgestellten Arzneimittelwächters Sawicki jährlich etwa 450.000 Euro. Bei etwa 1.000 EHEC-Fällen wären das allein für SOLIRIS, so der Name des Medikaments, jährlich bis zu einer halben Milliarde Euro, die von den Krankenkassen zusätzlich aufgewendet werden müssten.
Da ist es schon etwas eigenartig, dass nur wenige Tage vor Veröffentlichung einer Studie über dieses Medikament, an der auch Mediziner aus Heidelberg beteiligt waren, in Deutschland eine Häufung der EHEC-Fälle gemeldet wird – und Hamburger Ärzten nichts Besseres einfällt, als SOLIRIS auszuprobieren.
SOLIRIS, gentechnisch hergestellt, wurde von der europäischen Zulassungsbehörde EMEA vor Jahren zugelassen, obwohl es kaum getestet ist. Alexion stellt nun den Hamburger Medizinern, die SOLIRIS bei ihren HUS-Patienten testen, dieses kostenlos zur Verfügung: So billig bekommen sie vermutlich nie wieder menschliche Versuchskaninchen für ihr experimentelles Medikament.
Alexion ist vielleicht der größte Nutzniesser der Schein-Epidemie, denn Impfstoffe gibt es bisher keine.
Es war ja klar, dass solche Verbindungen gezogen werden. Das Problem ist allerdings, dass man einfach nicht mehr weiß, wem man glauben kann, soll oder darf.Das mit der Studienveröffentlichung ist wieder einmal ein Mega-Zufall. Wie kulant, Alexion gibt das teure Medikament kostenlos zur Verfügung. Ich gehe allerdings nicht von einer Schein-Epidemie aus. Aber Papier nimmt ja bekanntlich alles an !!!
Zitat
Und dann gibt es noch den Pharmakonzern Alexion, der ein Medikament zur Behandlung von HUS anbietet, das ursprünglich für ein ganz anderes Einsatzgebiet entwickelt worden war. Die Tagesdosis kostet zwischen 5.000 und 6.000 Euro, die Langzeitbehandlung laut dem inzwischen kaltgestellten Arzneimittelwächters Sawicki jährlich etwa 450.000 Euro. Bei etwa 1.000 EHEC-Fällen wären das allein für SOLIRIS, so der Name des Medikaments, jährlich bis zu einer halben Milliarde Euro, die von den Krankenkassen zusätzlich aufgewendet werden müssten.
Da ist es schon etwas eigenartig, dass nur wenige Tage vor Veröffentlichung einer Studie über dieses Medikament, an der auch Mediziner aus Heidelberg beteiligt waren, in Deutschland eine Häufung der EHEC-Fälle gemeldet wird – und Hamburger Ärzten nichts Besseres einfällt, als SOLIRIS auszuprobieren. wimdu
SOLIRIS, gentechnisch hergestellt, wurde von der europäischen Zulassungsbehörde EMEA vor Jahren zugelassen, obwohl es kaum getestet ist. Alexion stellt nun den Hamburger Medizinern, die SOLIRIS bei ihren HUS-Patienten testen, dieses kostenlos zur Verfügung: So billig bekommen sie vermutlich nie wieder menschliche Versuchskaninchen für ihr experimentelles Medikament.
Alexion ist vielleicht der größte Nutzniesser der Schein-Epidemie, denn Impfstoffe gibt es bisher keine.
Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende…715A9C20468C98C
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