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Sehr guter Beitrag, Baumfällt.
Woher hast du das viele Wissen?
Hast du echte Krisenzeiten schon mitgemacht?
Oder beschäftigst du dich mit "Überlebenstraining"?
Was meinst du zur Idee, dass man (als letzten Ausweg) auf Insekten zurückgreifen müsste?
Als Ergänzung zu Brennesseln, Hollunder, Hagebutten, Löwenzahn, Wurzeln ...
Wäre schon der Extremfall, aber gibt es dazu Erfahrungswerte?
Insekten seien "wertvoll an Proteinen", heißt es, ist das nur so gesagt?
Insekten gäbe es in Hülle und Fülle, sollte man schon keinen Hasen erwischen,
denn man dann in der Hand hat und nun "totschlagen" soll ...
Ein anderer Punkt:
Wo soll man diese Vorräte denn lagern,
wenn man nicht so viel Platz und Möglichkeit dazu hat?
Apropos WASSER ist das Allerwichtigste:
Im echten Krisenfall ist z.B. Bachwasser allein aufgrund der Keime gesundheitsgefährdend.
Wie sieht es mit Quellwasser in höheren Regionen aus, auch verkeimt?
Wasser abzukochen, kann nur gut sein, es vernichtet Keime.
Gesundheit, Stärkung des Immunsystems und "Hausoperation"
Was macht man, wenn man keinen Arzt mehr hat und krank wird?
Bekannte Hausmitteln bei Fieber wendet man ja an, aber sonst?
Was tue ich bei Zahnweh? Wie reißt man sich selbst einen schlechten Zahn?
Und wie desinfiziert man die Wunde?
Schnaps, der früher als Wundheitmittel herhalten musste, wäre doch auch etwas,
was nicht fehlen dürfte, wenn man sonst nichts mehr hat, oder?
Und: Was macht man ohne Pille und Verhütungsmittel!!!
In Krisenzeiten ist es nicht sehr ratsam, dass junge Frauen sich auch noch schwängern lassen ...
Ui Leute, sollte es wirklich dick kommen, dann dürfen wir an unsere Großeltern denken,
die vor nicht allzu langer Zeit das alles am eigenen Leibe noch "genossen" haben.
Dinge, die in Phasen der tiefen Depression für Momente aufheitern könnten
Zusammenhalt der Familie, nicht auf Lachen vergessen (Galgenhumor), Musikinstrumente! Meine Oma hat erzählt, dass nach viel Not und Plag am Abend in der Runde immer zusammen gesessen und gesungen wurde. Geschichten erzählten sich die alten Leute auch noch lange nach Kriegsende, bis halt der TV-Flimmerkasten die Runde auf- und abgelöst hat.
Aja, und falls bewaffnete Plünderer und fremde Soldaten kommen, eigentlich die schlimmste Gefahr
Viele schwören auf den Rhodesian Ridgeback
Zitat
Bereits während des zweiten Weltkrieges verfasste Dr. Clive M. McKay, Professor für Ernährung an der Cornell Universität in Ithaca im Bundesstaat New York einen Artikel zum Thema "Sprossen". Er begann mit den Worten:
Gesucht! Gemüse, das in jedem Klima wächst, dem Nährstoffgehalt von Fleisch gleichkommt, in 3 bis 5 Tagen reif ist, an jedem Tag des Jahres gesät werden kann, weder Boden noch Sonne braucht, so viel Vitamin C wie Tomaten enthält, keine Abfallprodukte beim Anbau verursacht und so schnell wie ein Kotelett gekocht werden kann!
Quelle ..... http://www.zentrum-der-gesundheit.de/sprossen-ia.html
Gewürze! Nicht als Pulver, sondern ganz, weil länger haltbar
Viele schwören auf den Rhodesian Ridgeback
Als erfahrene Ridgeback-Besitzerin möchte ich hier ein ganz klares NEIN posten. Der Ridgeback wurde für die Löwenjagd eingesetzt, um diese im Rudel zu stellen. Er ist jedoch vom Wesen her keineswegs ein Hund, der um jeden Preis zum Schutz abgerichtet werden sollte, da es seiner Natur (hohe Aggressionsschwelle) widersprechen würde. Da wäre ein Hirtenhund (zB Kangal) schon viel besser geeignet. Um zu melden, wären Gänse wohl die beste Wahl. Unschlagbar darin, einen jeden zu melden .... und sie irgendwann als Nahrungsmittel zu verwenden würde wohl hier leichter fallen, als bei einem Hund.
Gewürze! Nicht als Pulver, sondern ganz, weil länger haltbar
Hier kann ich dir leider nicht folgen! Warum sollte ich zB Paprika im Ganzen trocknen (und vor allem trocken erhalten) und lagern, wenn die Aufbewahrung in gemahlenem Zustand viel einfacher ist. Und warum gehen die Inhaltsstoffe schneller verloren, als in ungemahlenem Zustand. Ich beschäftige mich mit Kräutern, die ich im Garten anbaue oder an ungedüngten Stellen finde, ernte, trockne und gerebelt oder gemahlen anschließend in Gläsern aufbewahre. Damit habe ich beste Erfahrungen. Ebenso wie ich bestimmte Kräuter, Blüten oder Wurzeln mitteln Schweinefett zu Salben oder in Alkohol angesetzt für Tinkturen verarbeite und damit die Inhaltsstoffe haltbar als Medizin erhalte. Ich hole mir so die Inhaltsstoffe heraus, und der "entgiftete" Abfall wird entsorgt (braucht weniger Platz). Im Ganzen benötigt alles viel Platz, was bedingt, dass auch die Aufbewahrungsmittel (Gläser, Säcke, Dosen, Behälter usw.) dementsprechend größer ausfallen müssen. Und trockenen Raum für die Aufbewahrung und Lagerung sind nun mal von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Sogar in einem Haus merkt man irgendwann, dass es enger wird. Mein Vorratsschnaps besteht aus 70%igem Korn. Weil der eben nur den halben Mengenanteil ausmacht für die Lagerung. Ihn bei Bedarf mit Wasser auf die Hälfte zu reduzieren ist kein Ding. Wasser wird leichter zu bekommen sein, als Hochprozentiges.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Baumfällt« (6. Juni 2011, 18:30)
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