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Gut, angenommen es gibt so etwas, dann ist es aber nicht DER Chip, der in der Bibel angesprochen wird
Ich weiß noch nicht was da genau dahintersteckt bzw. was das Ziel ist!
und es gibt was neues dazumoderne Gesichtsscannsoftware um die Bechipung zu zu ordnen?
Zitat
Neuer "PIN" für Bankomat
Einer neuen Studie zufolge werden Fingerabdruck, Iriserkennung und Co. leichter akzeptiert als bisher angenommen
Wien - Mit einem tiefen Blick ins Auge könnten sich Bankomat- und Kreditkartenkunden beim Bezahlen an der Kasse laut neuen Erkenntnissen anfreunden. Zwar dominiert der PIN-Code gefolgt von der Unterschrift zur Karteninhaber-Echtheitserkennung, doch die Österreicher stehen biometrischen Verfahren, wie Fingerabdruck, Iris- und Gesichtserkennung, aufgeschlossen gegenüber. Dies geht aus einer Akzeptanzstudie (Online) der Wirtschaftsuniversität Wien in Kooperation mit dem Finanz-Marketing Verband Österreich (FMVÖ) hervor, die am Montag bei einer Pressekonferenz vorgestellt wurde.
Österreicher offen fürs Zahlen mit Fingerprint
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http://derstandard.at/1263705907678/Neue…mit-Fingerprint
Zitat
Ministerrat ersucht Parlament um Zustimmung zu SWIFT-Abkommen
25. Jänner 2010, 12:04
Abgeordnete sollen am 10. Februar abstimmen - Bei Zustimmung hätten die USA die Möglichkeit auf Überweisungsdaten der Europäer zuzugreifen
Brüssel - Der EU-Ministerrat hat das Europaparlament um Zustimmung zu dem umstrittenen Abkommen zur Weitergabe von Bankdaten an die USA ersucht. Die EU-Außenminister in Brüssel leiteten das sogenannte SWIFT-Abkommen am Montag ohne weitere Diskussion an die EU-Abgeordneten weiter, wie Diplomaten mitteilten.
Überweisungsdaten abfragen
Damit ist laut Diplomaten der Weg frei für eine vorläufige Anwendung des Übergangsabkommens ab 1. Februar. Dies bedeutet, dass die USA dann die Möglichkeit haben, Überweisungsdaten von Europäern auf Anfrage abzufragen. Stimmt das Europaparlament bei seiner Sitzung am 10. Februar dem Übergangsabkommen zu, so gilt dieses bis Ende Oktober 2010. Für die Zeit danach soll unter Mitwirkung des Europaparlaments ein dauerhaftes Abkommen der Europäer mit den USA geschlossen werden.
Ablehnung der Parlamentarier scheint möglich
Verwirft das EU-Parlament das Interimsabkommen, so kann dieses nicht weiter angewendet werden. Die Europaabgeordneten haben in dieser Frage nur ein Zustimmung- bzw. Ablehnungsrecht, inhaltlich können sie keine Veränderungen an dem Übergangsabkommen erwirken. Am morgigen Dienstag berät der Innenausschuss des EU-Parlaments über das SWIFT-Abkommen. EU-Parlamentspräsident Jerzy Buzek hatte den Ministerrat aufgefordert, die vorläufige Anwendung auszusetzen, bis das Parlament im Februar entschieden habe.
Das Abkommen erlaubt den USA den Zugriff auf Überweisungsdaten europäischer Privatbürger und Unternehmen, die das belgische Unternehmen SWIFT verwaltet. SWIFT wickelt täglich rund 15 Millionen Transaktionen zwischen mehr als 8.300 Banken weltweit ab. Die USA nutzen die Daten bereits seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001. (APA)
http://derstandard.at/1263705895786/Mini…-SWIFT-Abkommen
Ich lade alle ein mit zu überlegen, was man nun tun kann dagegenWie sollte man darauf reagieren?
Wie können wir uns Schützen?![]()
Das ist mE schon OBERLIGA und ich kann mich mit Unwahrheiten nicht anfreunden, aber Kreativität ist eben gefragt.
Zitat
Die Kraft der Fantasie ist größer als die Gier der Konzerne. Herzen auf und schaut euch diese Playlist nicht nur an, sondern nehmt eure kreative Kraft und ändert die Welt
Die Yes-Men verkörpern eine neue Generation von Politaktivisten. Durch geniale Medienfakes und Hochstaplerei machen sie mit ihren Aktionen auf Missstände aufmerksam, und bringen dabei fast alle zum schmunzeln. Nur fast alle, denn ihre "Opfer" finden das meist nicht so lustig. Das sind weltweit operierende Konzerne, Global Player, die Milliardenprofite machen auf Kosten von Menschenleben und Bürgerrechten. Ihre Art von Aktivismus nennt man Kommunikationsguerilla, wobei populäre Werbemethoden kopiert oder zu einer anderen Aussage verändert werden.
Zitat
Griechische Sparer plündern Konten
07.04.2010 | 18:45 | (Die Presse)
Die Risikoaufschläge auf Staatsanleihen erreichen ein neues Rekordhoch. Die allgemeine Verunsicherung macht jetzt nicht nur internationale Investoren, sondern auch die griechischen Anleger nervös.
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Die allgemeine Verunsicherung macht jetzt nicht nur internationale Investoren, sondern auch die griechischen Anleger nervös. Eine Studie der deutschen Commerzbank und der britische „Telegraph“ berichten von einer massiven Kapitalflucht der Sparer. Als Quelle werden Daten der griechischen Notenbank genannt.
Im Jänner und Februar seien acht Mrd. Euro von inländischen Instituten abgezogen worden, das entspricht vier Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Vor allem wohlhabende Sparer bringen demnach ihre Schäfchen ins Trockene. Weil sie einen Bankrott ihrer Bank befürchten, transferieren sie ihre Ersparnisse zu Filialen der britischen HSBC oder der französischen Société Générale.
Hellas als „Schwellenland“
Oder sie gehen ganz ins Ausland, zu Banken in der Schweiz oder auf Zypern. Dahinter steht auch die Angst, dass der Staat zur Linderung seiner Budgetnöte bald kräftig die Steuern erhöhen wird.
Fehlen aber die Einlagen, können die einheimischen Banken nicht das Kreditvolumen erhöhen – in Zeiten harter Sparprogramme der einzige Weg, eine scharfe Rezession zu vermeiden. Die Commerzbank-Analysten sprechen von einer Panikreaktion, die man sonst nur von Bankenkrisen in Schwellenländern wie Argentinien kennt, nicht aber aus entwickelten Industriestaaten.
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http://diepresse.com/home/wirtschaft/int…home_wirtschaft
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »HerrAbisZ« (8. April 2010, 18:44)