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Wieviel verdient der Bundespräsident?
Während die Bundesregierung vor allem im sozialen Sektor sparen will, kann sich der neue Bundespräsident über üppige Gehaltszahlungen und satte Altersabfindung freuen.
(05.07.2010) Ein neuer Bundespräsident wurde gewählt, nach dem der alte das Handtuch warf. Wir wollen einmal einen Blick darauf werfen, wieviel der neu gewählte Bundespräsident Christian Wulff (ehemals CDU) verdient. Wulff kann sich über ein außerordentliches Gehalt auf Lebenszeit freuen, egal wie lange er Bundespräsident bleibt.
Der ehemalige Ministerpräsident von Niedersachsen und neu gewählter Bundespräsident Christian Wulff (51) kann sich über ein sattes Gehalt freuen. Nach derzeitiger Regelung bekommt Wulff eine Basis -Vergütung von 199.000 Euro pro Monat. Damit erhält der Bundespräsident etwa 11 Prozent mehr Lohn als die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zusätzlich erhält Wulff eine "Aufwandsentschädigung" in Höhe von 78.000 Euro pro Jahr. Dieses Geld wird dafür verwandt, um die eigenen Haushalts-Bediensteten zu bezahlen. Zudem wohnt der Bundespräsident Mietfrei in der Amtsvilla und verfügt über einen Dienstwagen plus Chauffeur. Etwa 800.000 Euro pro Jahr steht Christian Wulff für "außergewöhnliche Leistungen aus dienstlicher Veranlassung" bereit. Dieses Geld wird beispielsweise für Staatsbesuche, Anlässe sowie Feierlichkeiten verwendet. Für Patenschaften kann Wulff bis zu 325 000 Euro im Jahr ausgeben. Für "Sonderausgaben" steht dem Bundespräsidenten eine Million Euro im Jahr zur Verfügung. Die etwa 160 Mitarbeiter im Schloss Bellevue kosten zusätzlich noch einmal rund 18 Millionen Euro.
Aber auch die ehemaligen Bundespräsidenten müssen versorgt werden. So müssen die Steuerzahler rund eine Million Euro pro Jahr ausgeben, damit die ehemaligen Bundespräsidenten "gut leben" können. So erhalten die vier ehemaligen Bundespräsidenten etwa im Durchschnitt 220.000 Euro pro Jahr. Die ehemaligen Bundespräsidenten sind Walter Scheel (FDP), Richard von Weizsäcker (CDU), Roman Herzog (CDU und Horst Köhler (CDU). Alle haben zudem ein Anrecht auf einen eigenen Dienstwagen plus Fahrer sowie ein Büro plus Sekretärin, das alles versteht sich, auf Lebenszeit.
Ansätze zum Sparen sind hier nicht erkennbar, obwohl die Bundesregierung immer wieder beschwört, man müsse von nun an den Gürtel enger schnallen. Auch Christian Wulff ist kein Sparfreund, wenn es um die eigene Tasche geht. Eines seiner letzten Amtshandlungen im niedersächsischen Landtag war es, die "Diäten" der Abgeordneten noch einmal kräftig erhöhen zu lassen. Gespart wird lieber bei denen, die kein Geld haben. Das ist leicht, weil sich kaum jemand darüber aufregt. (sb)
Quelle .... http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueb…sident-9133.php
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Nach derzeitiger Regelung bekommt Wulff eine Basis -Vergütung von 199.000 Euro pro Monat.
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Der Bundespräsident erhält Amtsbezüge in Höhe von 10/9 des Amtsgehalts des Bundeskanzlers. Sie sind im Bundeshaushalt 2010 mit 199.000 Euro ausgewiesen zuzüglich 78.000 Euro Aufwandsgeld (Aufwandsentschädigung), aus dem auch die Löhne des Hauspersonals für die freie, voll eingerichtete Amtswohnung des Bundespräsidenten zu zahlen sind.
[...]
Der Bundeskanzler erhält nach § 11 des Bundesministergesetzes ein Amtsgehalt nebst Ortzuschlag in Höhe von 5/3 der Sätze der Besoldungsgruppe B 11, bei der das Grundgehalt seit 1. Januar 2009 monatlich 11026,40 Euro beträgt.
199.000 Euro pro Monat. Damit erhält der Bundespräsident etwa 11 Prozent mehr Lohn als die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zusätzlich erhält Wulff eine "Aufwandsentschädigung" in Höhe von 78.000 Euro pro Jahr.
Das ist eindeutig ein Schlampigkeitsfehler und keine Falschinformation.aber immer wieder fasziniert davon, wie unbesehen Falschinfos übernommen werden, wenn sie ins eigene Weltbild passen.
Ich halte diese Aussage lediglich für eine Floskel, denn es geht nicht um Neid, sondern um Frechheit. Den Moslems wird jeder Cent vorgeworfen, während den hebräischen Statthaltern und ihren Schleimspur ziehenden Helfern das Volksvermögen in den elitären Arsch geschoben wird.Es geht doch in erster Linie darum NEID und Hass zu schüren.
EUR 23.579 x 14 = EUR 330.106,-
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Monatsgehälter (brutto) der Politiker
Bundespräsident - 23.579 Euro
Bundeskanzler - 21.053 Euro
Vizekanzler - 18.527 Euro
Bundesminister - 16.842 Euro
Landeshauptmann - 16.842 Euro
Nationalratsabgeordneter - 8.421 Euro
Landtagsabgeordneter - 6.737 Euro
Bundesrat - 4.211 Euro
http://kurier.at/nachrichten/2014966.php
Aber geh! Das Gute im Menschen kann sich die Mehrheit nicht leisten und jene Leute, die sich's leisten könnten, sind elitäre Schmarotzer, darum könnten sie sich überhaupt das leisten, was Nichtschmarotzer niemals könnten. Somit dreht sich unsere Meinungsverschiedenheit über einen Zirkelschluss.Auch das gehört zum Zeitwort. Der fast schon niedliche Glaube an's Gute im Menschen, solange selbiger zur "eigenen Seite" gehört.
Du hast vermutlich keine "eigene Seite" und bist darum erschöpfend objektiv?
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