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Die Rückkehr der Ausserirdischen Teil 1
Sonntag, den 20. Juni 2010 um 00:00 Uhr | Geschrieben von: Erich Von Däniken |
http://www.alpenparlament.tv/playlist/27…ausserirdischen
http://www.alpenparlament.tv/playlist/27…rdischen-teil02
In den Bolivianischen Anden, 4000 Meter über Meer, liegt eine Ruinenstätte, die angeblich von Steinzeitmenschen errichtet worden ist. «unmöglich», erklärt Erich von Däniken. «Hier stinkt es gleich doppelt zum Himmel. Den Steinzeitmenschen fehlten die Werkzeuge und das technische Knowhow.» Erich von Däniken stieg in die Archive diverser Bibliotheken und sichtete die Aussagen, welche die spanischen Eroberer vor 400 Jahren über die unheimlichen Ruinen machten. In diesem Buch zitiert er die Worte der Inka, die behaupten, der rätselhafte Ort sei «in einer einzigen Nacht von den Göttern erbaut worden», und er untersucht die Studien von Archäologen, die vor 100 Jahren im Hochland von Bolivien arbeiteten, und dabei einen Kalender entdeckten, der 15'000 Jahre in die Vergangenheit zurückreicht.
Ein anderer Kalender ist jener der Maya. Der läuft am 23. Dezember 2012 aus. Nach der Maya-Überlieferung sollen dann die Götter «von ihrer großen Reise wieder auf die Erde zurückkehren.» Und auf dem Monument Nr. 6 von Tortuguero, Mexiko, heißt es in Stein gemeiselt, am gleichen Datum würde der Gott «Bolon Yokte» hernieder steigen. Kommt ein Götterschock auf die Menschheit zu? Erich von Däniken analysiert die Maya-Prophezeiungen und beweist im Vergleich mit anderen alten Religionen: Die Außerirdischen, jene Fremden, die vor Jahrtausenden unsere gute, alte Erde besuchten, werden wieder kommen. Unsere Einstellung den alten Dingen gegenüber ändert nichts an der Rückkehr der «Götter». Sie werden auftauchen und unsere selbstgefällige Seele erschüttern. Der Jüngste Tag der Erkenntnis steht bevor!
Weiß nicht Jedermann, daß Raumfahrten von Stern zu Stern wegen den gewaltigen Distanzen unmöglich sind? Müßten ET’s, nicht völlig anders aussehen als wir Menschen? Und hatte der Physiker Enrico Fermi nicht schon vor 60 Jahren das «Fermi-Paradox» aufgestellt? Die berühmte Frage: Wenn es sie gibt – ja wo sind sie dann? Erich von Däniken zerpflückt diese Vorurteile anschaulich. Er entlarvt den absoluten Wahrheitsanspruch der Religionen. «Uns reicht keine Botschaft eines Gottes. Keiner weiß, ob das, was ein anderer verkündet, nun heilig oder nur scheinheilig ist. Glaube ist eine aufgezwungene Vorstellung, die die Neugierde nicht befriedigt. Wissen will Tatsachen».
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Die Grauen und Reptiloiden Außerirdischen
arbeiten zusammen mit den Militärs in den
Untergrundbasen, er wird als MIEC (militärisch
industrieller extraterrestrischer Komplex)
bezeichnet. Es handelt sich um eine böswillige
Organisation.
Im Gegensatz zu einer wohlwollenden auf
diesem Planeten mit Verbindungen zu den
Plejaden, Andromeda, Lyra, Procyon, usw. Die
letztgenannte Gruppe scheint in einer Föderation
zusammen zu arbeiten.
Quelle: Anlage
In Saudi-Arabien hat ein Busfahrer eine Lehrerin aufgefordert, ihm die Brust zu geben. Der Mann berief sich auf eine sonderbare Erklärung des Scheichs.
Der Ägypter berief sich dabei auf ein islamisches Rechtsgutachten (“Fatwa“) von Scheich Abdul Mohsen al-Obeikan, einem Berater am Hof von König Abdullah. Der Religionsgelehrte hatte kürzlich in einer Fernsehsendung erklärt, im Islam sei es Frauen gestattet, einem fremden Mann, der regelmäßig ihr Haus betritt, Muttermilch zu geben. Er sagte, dadurch würde dieser Mann für sie wie ein Bruder, so dass es keine Probleme mehr mit der in Saudi-Arabien vorgeschriebenen Geschlechtertrennung gebe.
Das saudische Nachrichtenportal “Sabq“ meldete am Dienstagabend, die Lehrerin, die sich zusammen mit einigen Kolleginnen täglich von dem Ägypter zur Arbeit fahren ließ, sei sehr wütend geworden, als der Busfahrer sie gefragt habe: “Was hältst du eigentlich davon, mich zu stillen?“. Die Frau sagte einem “Sabq“-Reporter, sie wolle den älteren Mann nun anzeigen, obwohl dieser später behauptet hatte, er habe nur einen Witz machen wollen.
Der Scheich hatte – nachdem seine “Fatwa“ von vielen Saudis kritisiert worden war – präzisiert, Fahrer und männliche Hausangestellte seien von dieser Regel ausgenommen. Außerdem schlug er vor, der fremde Mann solle die Milch nicht direkt aus der Brust saugen. In Saudi-Arabien, wo eine strenge Interpretation des Islam Staatsreligion ist, ist der Kontakt zwischen Männern und Frauen, die nicht miteinander verwandt oder verheiratet sind, verboten. Unter Berufung auf die Tradition hat der Staat außerdem ein Fahrverbot für Frauen verhängt. Das veranlasste nun einige Frauen zu der Frage “Warum sollen wir Männer stillen, dürfen aber nicht Auto fahren?“. Ähnlich wie der saudische Scheich hatte sich 2007 bereits ein Religionsgelehrter der Islamischen Universität Al-Azhar in Kairo geäußert. Er rief damals in Ägypten einen Sturm der Empörung hervor, als er vorschlug, Muslimas sollten ihre männlichen Kollegen stillen.
Kaum zu glauben.
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Der dreijährige Paul Eike aus Lychen bei Berlin kann vom Leben nach dem Tod erzählen. Er war in einem Tümpel beinah ertrunken, alle Reanimationsversuche scheiterten. Nach mehr als drei Stunden im Krankenhaus erwachte der leblose Junge plötzlich wieder zum Leben.Paul erzählt, er sei im Himmel gewesen und habe dort seine Urgroßmutter Emmi getroffen. Die habe ihn wieder zurück auf die Erde geschickt.
Den Himmel gesehen
"Es gab viel Licht und ich schwebte. Ich kam an ein Tor und ich sah Emmi auf der anderen Seite. Sie sagte zu mir: 'Was machst du hier, Paul? Du musst zurück zu Mama und Papa. Ich werde hier auf dich warten.' Ich wusste, dass ich im Himmel war, aber sie sagte, dass ich schnell nach Hause gehen soll. Der Himmel sah sehr schön aus, aber ich bin froh, wieder zurück bei Mama und Papa zu sein.“
http://www.dnews.de/nachrichten/panorama…derfahrung.html
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Unzählige Male liess der Holländer Mirin Dajo seinen Körper um 1947/1948 in der Schweiz öffentlich durchstechen, von hinten, seitlich und von vorne. Ohne dass dabei Blut floss. Und das alles erst noch ohne jegliche Schmerzen. Kein Trick, wie aufwändige ärztliche Untersuchungen ergaben. Eine medizinische Sensation, die Wissenschaftlern bis heute Kopfzerbrechen bereitet!
In Zusammenarbeit mit dem Schweizer Fernsehen stellt das deutschsprachige Kiosk-Magazin MYSTERIES Dajos gesamtes Original-Filmmaterial der Weltöffentlichkeit nun ab sofort exklusiv im Internet zur Verfügung – kostenlos.
Herausgeber Luc Bürgin: "Wir haben die originalen 35-Millimeter-Filmrollen durch einen glücklichen Zufall ebenfalls geschenkt erhalten – von einer der letzten lebenden Bekannten des Holländers. Insofern möchten auch wir mit diesen sensationellen Aufnahmen kein Geld verdienen, sondern sie in seinem Sinne all jenen zum Nulltarif zeigen, die sich dafür interessieren."
Achtung: Diese Filmaufnahmen zeigen lebensgefährliche Experimente, die manche schockieren könnten. Versuchen Sie auf keinen Fall diese nachzuahmen!
http://www.mysteries-magazin.com/index.p…8b61154359b0340
http://mirin-dajo.com/