Renitenz, du hast nichts kapiert!
Wie kann einer, dieser Mühlböck, tatsächlich ungehindert in seiner Anonymität sitzen und nur drauf lauern, was REALPERSONEN mit Klarnamen "falsch" machen, um das auf seiner Webseite dann ins Lächerliche zu ziehen. Von mir aus soll Mühlböck sich lustig machen über uns, aber wer tiefer geht, der merkt, dass Mühlböck gerne Nazikeule und Antisemitenkeule verwendet.
Zu meinem Fall: Was hat Mühlböck über mich als "VTlerin" nun wirklich aussagekräftiges geschrieben, was mein Thema Haiderunfall anbelangt? Gar nichts. Wirklich gar nichts. Das einzige, was er zum Unfall erwähnt ist, dass ich eine der "größten Zweiflerinnen" sei, jedoch relativiert er diese Aussage, indem er in nächster Sekunde mit mit meinen ehemaligen Beiträgen in Zusammenhang bringt, wo ich Hitler einen Rotzbub mal genannt hab, der doch wirklich gar kein Geld hatte, um einen so großen Krieg aufzubauen. Mühlböck unterstellt mir auf seiner Seite, ich würde das Verbotsgesetz INFRAGE STELLEN - in Frage stellen (sic!) - dabei fragte und frage ich immer wieder nur nach den Hintermännern von Hitler. Mittlerweile ist mir zum Teil ja schon bekannt, wer keinerlei Skrupel hatte, einen Hitler und seine Pläne finanziell zu sponsern, vermutlich könnte man noch einiges mehr dazu herausfinden.
Die Hauptfrage ist aber: Wie kommt ein MÜHLBÖCK, der aus dem Hinterhalt schießt, von sich aber NULL preisgibt, dazu, einfach der Reihe nach die Leute anzuzeigen. Auch mich hat er angezeigt, aber nur, weil ich im Grunde nur wissen will, wer er ist und was eigentlich sein Motiv ist, sich derart hinterhältig gegenüber REALPERSONEN zu verhalten.
Pastor macht das schon richtig!
Was soll die blöde Anzeige von Mühlböck überhaupt? Wer sich unseriös hinter einem Nick verschantz (wer sagt, dass "Dietmar Mühlböck" sein Realname ist?) der braucht sich wirklich absolut nicht wundern, wenn er mit allen möglichen Leuten in Zusammenhang gebracht wird. Für mich ist Mühlböck ein Pseudonym.
Mühlböck ist außerdem ein ausgesprochen feiger Mensch! Das kann ich nur bestätigen. Wenn er das nicht sein will, soll er sich endlich hier zeigen, er liest ja auch mit!