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Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Andreas Zehetbauer« (6. April 2019, 12:40)
Und zum drüberstreuen
Zitat
Gesundheitsgefährdende Stoffe in Gummistiefeln
26. September 2012, 15:46
Fast jeder zweite Schuh enthält laut einem Arbeiterkammer-Test Phthalate. Sie stehen im Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen
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Verboten ist das allerdings nicht. "Obwohl keines der getesteten Produkte eine gesetzliche Vorgabe verletzt, sind die Ergebnisse absolut nicht zufriedenstellend", lautet das Resümee von AK-Konsumentenschützerin Eva Schreiber. "Stoffe, die die Gesundheit gefährden, haben in der Verbraucherproduktion nichts verloren. Aus Konsumentensicht dauere es viel zu lange, bis der Einsatz gefährlicher Stoffe verboten werde. Die Chemikalie DEHP wurde beispielsweise bereits im Februar 2011 von der EU als "gefährlicher Stoff" klassifiziert, aber erst ab Februar 2015 ist der Einsatz ohne gültige Zulassung verboten", erklärt Schreiber.
Schadstoffe vermeidbar
Deshalb fordere man die Hersteller auf, bereits vor Inkrafttreten der Zulassungspflicht auf diese gefährlichen Stoffe zu verzichten. Der Einsatz der gefundenen Schadstoffe sei nach dem Stand der Technik vermeidbar. "Prinzipiell sollten Konsumentenprodukte frei von reproduktionstoxischen, hormonell wirksamen oder umweltschädlichen Stoffen sein. Zumal sie durch ungefährliche Alternativen ersetzt werden können", ist Sabine Cladrowa, Leiterin der Abteilung Chemikalien und Biozide im Umweltbundesamt, überzeugt.
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Bitte weiter lesen
Ich hab' kurz in diese ARTE DOKU hineingeschaut. Diese erscheint mir doch sehr oberflächlich.Hier einmal die ARTE DOKU dazu - Im Vorspann berichtet man schon, das eben die EU Zulassungen erteilt anhand der Expertisen vom Hersteller.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andreas Zehetbauer« (6. April 2019, 14:04)
Zitat
Gericht eröffnet Verhandlung um Becel pro.activ neu
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Zweifel an Sicherheit von Becel pro.activ
foodwatch wirft Unilver vor, Hinweise auf Nebenwirkungen von Becel pro.activ zu leugnen.Tatsächlich gibt es an der Unbedenklichkeit der mit Pflanzensterinen angereicherten Margarine Zweifel:
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foodwatch fordert: Becel pro.activ raus aus dem Supermarkt
foodwatch forderte Unilever auf, – unabhängig vom Ausgang des Verfahrens – die kritischen Studien nicht länger zu ignorieren und Becel pro.activ nicht mehr frei verkäuflich im Handel anzubieten, sondern allenfalls noch auf ärztliches Rezept in der Apotheke. Der Lebensmittel-Multi muss für die Margarine ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren durchlaufen und die Sicherheit in klinischen Langzeitstudien erforschen.
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http://foodwatch.de/kampagnen__themen/et…/index_ger.html
Kaffee an sich also und eben Shark, Red Bull,etc. Wer kennt noch andere ?
Zitat
14-Jährige starb nach Konsum von eineinhalb Liter Energydrink
20. Oktober 2012, 08:11
Herzrhythmusstörung durch Koffeinvergiftung - Klage gegen "Monster Energy"-Hersteller
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http://derstandard.at/1350258930617/14-J…ter-Energydrink
Was mich zu dem hier führt
Zitat
Gericht bestätigt: Handys können Hirntumore auslösen
In Italien hat das Oberste Gericht in Rom ein wegweisendes Urteil gefällt: Es bestätigte einen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und einer Tumorerkrankung eines 60-Jährigen.
Der italienische Geschäftsmann Innocente Marcolini ist an einem Hirntumor erkrankt und klagte vor Gericht. Marcolini führte aus, er habe während 12 Jahren täglich bis zu sechs Stunden telefoniert. Sein Hirntumor wuchs genau an der Seite im Kopf, auf welcher er jeweils mit dem Telefon am Ohr gesprochen hatte.
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http://www.handelszeitung.ch/unternehmen…umore-ausloesen
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Offenbarung 16
2 Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten.
Warum wurde das sogar verboten beim Sport ? Hat jemand eine Idee ?
Zitat
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Energy-Drinks geraten wieder verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit durch zahlreiche Berichte von gesundheitlichen Beschwerden bei Jugendlichen. Der US- Staat Virginia hat bereits 2010 den Konsum von Energy-Drinks wie Red-Bull, Monster oder Rock-Star beim Schulsport verboten, weil sich die Zahl der Krankenhausaufenthalte von Jugendlichen rasant erhöhte, die während Sportereignissen Energy-Drinks konsumiert hatten.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…ht-gefaehrlich/
Zitat
Giftige Chemikalien in Marken-Kleidung
20. November 2012, 11:08
Krebserregend und fortpflanzungsschädigend: Greenpeace testete 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern - In sämtlichen Textilien wurden Nonylphenolethoxylate gefunden
Bei der Herstellung von Kleidung setzen führende Modemarken einer Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace zufolge giftige Chemikalien ein.
Unabhängige Labore hätten in allen 141 untersuchten Kleidungsstücken aus 29 Ländern Nonylphenolethoxylate (NPE) gefunden, die zu giftigem Nonylphenol abgebaut würden, erklärte Greenpeace am 20. November. Fortpflanzungsschädigende Weichmacher seien in hoher Konzentration in bedruckten T-Shirts von namhaften Marken festgestellt worden. In anderen Produkten fanden sich demnach sowohl hormonell wirksame, als auch krebserregende Chemikalien.
Flüsse werden als Abwasserkanäle"missbraucht"
Greenpeace hatte Jeans, Hosen, Kleider, T-Shirts und Unterwäsche auf NPE, Weichmacher, krebserregende Amine und andere Schadstoffe untersuchen lassen. Dabei wurden Textilien zahlreicher führender Modemarken in die Labore geschickt, darunter Armani, Benetton, C&A, Calvin Klein, Diesel, Esprit, Gap, H&M, Tommy Hilfiger, Vero Moda und Zara.
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>> Tipps für den giftfreien Kleiderkauf
http://derstandard.at/1353206697994/Warn…Marken-Kleidung
Wurde nicht immer argumentiert, das die Plastikfolien (Zwang durch EU Verordnung) aus hygienischen Gründen zu erfolgen hat?
Zitat
Lebensmittel Mineralöl in Lebensmitteln: Verbraucher-Ministerium versteckt kritische Studie
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.12.12, 18:06 | Aktualisiert: 03.12.12, 22:12 | 19 Kommentare Seit Juni existiert eine Studie im Auftrag des Ministeriums, die vor Mineralöl-Rückständen in Lebensmitteln warnt. Doch das Ministerium habe diese zurückgehalten, kritisiert die Verbraucherorganisation Foodwatch. Es ist völlig unklar, warum die zuständige Ministerin damit nicht im Zug der Entdeckung von Mineralöl in Schokolade-Adventskalendern an die Öffentlichkeit gegangen ist.
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Die Studie des Ministeriums kam zu dem Ergebnis, dass die Konzentration der unerwünschten Stoffe in Recyclingpapieren „kaum ausreichend gesenkt werden“ könnte, zitiert die AFP aus dem Bericht. „Die enorme Vielfalt“ der auf Lebensmittel übergreifenden Stoffe hat der Studie zufolge „keine verlässliche Bestätigung der lebensmittelrechtlichen Konformität und Unbedenklichkeit“ zugelassen. Eine Zwischenschicht zwischen Karton und Lebensmittel sei daher notwendig. Informationen, die für den Verbraucher von großem Interesse sein dürften, aber nicht ausreichend kommuniziert worden sind.
Ilse Aigners Ministerium ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. Die Studie sei „längst bekannt“ gewesen und online abrufbar, so das Ministerium. „Dass Verpackungsmaterial durch Mineralöl belastet sein kann, ist hinlänglich bekannt.” Aus diesem Grund arbeite man derzeit auch an entsprechenden Verordnungen, um die Übertritte der Mineralöl-Rückstande aus Verpackungen auf die Lebensmittel zu reduzieren. Die Forscher der Studie selbst gingen weiter. Sie hatten geraten, ein Gesetz zu beschließen, das eine Zwischennbeschichtung zwischen Verpackung und Inhalt vorschreibe.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…itische-studie/