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Andreas Zehetbauer

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1

Donnerstag, 27. September 2012, 17:38

Unser täglich Gift - Sammlung diverser Meldungen dazu

Hier einmal die ARTE DOKU dazu - Im Vorspann berichtet man schon, das eben die EU Zulassungen erteilt anhand der Expertisen vom Hersteller.



https://www.youtube.com/watch?v=qnwi4_fXS5Q

Nach «Monsanto - mit Gift und Genen» untersucht Marie Monique Robin, was uns die Lebensmittelindustrie tagtäglich auftischt.

und monsanto vergiftet weiter

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2

Donnerstag, 27. September 2012, 17:45

Nach dem hier

Gentechnik! Warnung vor (Gen)Mais bzw. Maisprodukte

Nun noch folgendes

Zitat


Gesundheitsgefährdende Stoffe in Gummistiefeln
26. September 2012, 15:46

Fast jeder zweite Schuh enthält laut einem Arbeiterkammer-Test Phthalate. Sie stehen im Verdacht, die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen
....
Verboten ist das allerdings nicht. "Obwohl keines der getesteten Produkte eine gesetzliche Vorgabe verletzt, sind die Ergebnisse absolut nicht zufriedenstellend", lautet das Resümee von AK-Konsumentenschützerin Eva Schreiber. "Stoffe, die die Gesundheit gefährden, haben in der Verbraucherproduktion nichts verloren. Aus Konsumentensicht dauere es viel zu lange, bis der Einsatz gefährlicher Stoffe verboten werde. Die Chemikalie DEHP wurde beispielsweise bereits im Februar 2011 von der EU als "gefährlicher Stoff" klassifiziert, aber erst ab Februar 2015 ist der Einsatz ohne gültige Zulassung verboten", erklärt Schreiber.
Schadstoffe vermeidbar
Deshalb fordere man die Hersteller auf, bereits vor Inkrafttreten der Zulassungspflicht auf diese gefährlichen Stoffe zu verzichten. Der Einsatz der gefundenen Schadstoffe sei nach dem Stand der Technik vermeidbar. "Prinzipiell sollten Konsumentenprodukte frei von reproduktionstoxischen, hormonell wirksamen oder umweltschädlichen Stoffen sein. Zumal sie durch ungefährliche Alternativen ersetzt werden können", ist Sabine Cladrowa, Leiterin der Abteilung Chemikalien und Biozide im Umweltbundesamt, überzeugt.
....
Bitte weiter lesen



Und zum drüberstreuen

Fluorid im Wasser - schädlich oder nicht?

3

Dienstag, 2. Oktober 2012, 01:18

Hier einmal die ARTE DOKU dazu - Im Vorspann berichtet man schon, das eben die EU Zulassungen erteilt anhand der Expertisen vom Hersteller.
Ich hab' kurz in diese ARTE DOKU hineingeschaut. Diese erscheint mir doch sehr oberflächlich.

Wenn etwa behauptet wird, dass die Zulassungsbehörden die Menschen nicht schützen, weil sie von der Chemie-Industrie gelenkt sind. Wenn das so wäre, wieso kommt es dann überhaupt immer wieder zu Verboten bzw. schärferen Grenzwertfestsetzungen? Tatsächlich stützen sich die Zulassungsbehörden immer auf eine ganze Reihe von Untersuchungen, und wohl nur in Ausnahmefällen auf die der Hersteller alleine. Dass die Lobby der Chemie-Industrie hier immer wieder versucht, massiv Einfluss zu nehmen, ist ja klar. Manchmal tut sie es mit mehr Erfolg, manchmal mit weniger. Richtig ist sicher auch, dass die Zulassungsbehörden beim Einschreiten gegen gesundheitsschädliche Stoffe eher zögerlich vorgehen. Aber was immer man an den Zulassungsbehörden auszusetzen hat: schlechte Zulassungsbehörden sind noch immer besser als gar keine.

In der Doku wird auch frisch von der Leber weg behauptet, dass z.B. die Zunahme der Krebserkrankungen auf das Konto der Umweltgifte geht. So einfach darf man es sich aber nicht machen, denn die Ursachenforschung ist hier sehr komplex. Die steigende Anzahl der statistisch erfassten Krebskranken und Krebstoten wird auch von der Bevölkerungszunahme, vom höheren Lebensalter und von den verbesserten Diagnosemöglichkeiten beeinflusst. Und es wird völlig ausgeblendet, dass in Bezug auf Umweltgifte ja nicht alles immer schlimmer geworden ist sondern es hier auch viele Entlastungen gegeben hat:

- wir trinken kein Wasser mehr aus Bleirohren und auch dem KFZ-Treibstoff werden keine Bleiverbindungen mehr zugesetzt.
- die Wassergüte der Flüsse und Seen ist durch Kläranlagen ganz deutlich verbessert worden.
- An die Filterung von Industrieabgasen werden immer strengere Anforderungen gestellt. Benzinautos sind mit Katalysatoren ausgestattet, Dieselautos immer mehr mit Partikelfiltern.
- Asbest wird nicht mehr für Bremsbeläge und auch nicht mehr als Baustoff verwendet.
- Für eine ganze Reihe von Substanzen wurden Verbote bzw. Grenzwerte eingeführt.

Wenn man das Szenario der Belastung durch gesundheitsschädliche Substanzen betrachtet, muss man auch diese Verbesserungen ins Kalkül ziehen. Viele problematische Stoffe, die heute im Fokus stehen, sind schon lange im Gebrauch. Früher ist aber gar niemand auf die Idee gekommen, diese auf eine evtl. Gefährlichkeit zu untersuchen, da standen andere Umweltprobleme im Vordergrund. Unsere Ansprüche sind hier einfach stark gestiegen. Dass durch die heilige Kuh "Wirtschaftswachstum" immer mehr an Gift produziert wird, ist sicher richtig. Das bedeutet aber auch nicht automatisch, dass die Menschen mehr belastet werden. Die Umweltbelastungen haben sich im Laufe der Zeit sicher stark verändert. Ob sie aber tatsächlich schwerwiegender geworden sind? Die früheren Umweltbelastungen, die uns heute zum Glück erspart bleiben, waren auch nicht ohne.

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4

Dienstag, 2. Oktober 2012, 17:18

Ich lasse einen langjährig erfahrenen Politiker zu Wort kommen. Stichwort Pharmalobby



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5

Samstag, 13. Oktober 2012, 17:23

Zitat

Gericht eröffnet Verhandlung um Becel pro.activ neu
....
Zweifel an Sicherheit von Becel pro.activ
foodwatch wirft Unilver vor, Hinweise auf Nebenwirkungen von Becel pro.activ zu leugnen.Tatsächlich gibt es an der Unbedenklichkeit der mit Pflanzensterinen angereicherten Margarine Zweifel:
....
foodwatch fordert: Becel pro.activ raus aus dem Supermarkt
foodwatch forderte Unilever auf, – unabhängig vom Ausgang des Verfahrens – die kritischen Studien nicht länger zu ignorieren und Becel pro.activ nicht mehr frei verkäuflich im Handel anzubieten, sondern allenfalls noch auf ärztliches Rezept in der Apotheke. Der Lebensmittel-Multi muss für die Margarine ein arzneimittelrechtliches Zulassungsverfahren durchlaufen und die Sicherheit in klinischen Langzeitstudien erforschen.
....
http://foodwatch.de/kampagnen__themen/et…/index_ger.html



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6

Samstag, 20. Oktober 2012, 15:15

Zitat


14-Jährige starb nach Konsum von eineinhalb Liter Energydrink
20. Oktober 2012, 08:11

Herzrhythmusstörung durch Koffeinvergiftung - Klage gegen "Monster Energy"-Hersteller
....
http://derstandard.at/1350258930617/14-J…ter-Energydrink
Kaffee an sich also und eben Shark, Red Bull,etc. Wer kennt noch andere ?

Gift ist Gift! Über Jahrezehnte zu sich genommen gibt auch eine Menge an Schädigung für den Körper. Was glaubt ihr, warum ältere Leute schon täglich zu irgendwelchen Pillen greifen (müssen)?

Ich habe auf GOTTES geheiß aufgehört Kaffe zu trinken. Warme Milch mit Honig in der Früh ist besser!

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7

Montag, 22. Oktober 2012, 11:21

Zitat


Gericht bestätigt: Handys können Hirntumore auslösen



In Italien hat das Oberste Gericht in Rom ein wegweisendes Urteil gefällt: Es bestätigte einen Zusammenhang zwischen Handystrahlung und einer Tumorerkrankung eines 60-Jährigen.

Der italienische Geschäftsmann Innocente Marcolini ist an einem Hirntumor erkrankt und klagte vor Gericht. Marcolini führte aus, er habe während 12 Jahren täglich bis zu sechs Stunden telefoniert. Sein Hirntumor wuchs genau an der Seite im Kopf, auf welcher er jeweils mit dem Telefon am Ohr gesprochen hatte.
....
http://www.handelszeitung.ch/unternehmen…umore-ausloesen

Was mich zu dem hier führt

"Niemand wird mehr kaufen noch verkaufen können ohne das Malzeichen" - Was bzw. wie könnte dies gemeint sein bzw. durchgeführt werden ?

Zitat

Offenbarung 16
2 Der erste ging und goss seine Schale über das Land. Da bildete sich ein böses und schlimmes Geschwür an den Menschen, die das Kennzeichen des Tieres trugen und sein Standbild anbeteten.

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8

Mittwoch, 31. Oktober 2012, 17:05

Was lese ich da ?!?!

Zitat

....
Energy-Drinks geraten wieder verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit durch zahlreiche Berichte von gesundheitlichen Beschwerden bei Jugendlichen. Der US- Staat Virginia hat bereits 2010 den Konsum von Energy-Drinks wie Red-Bull, Monster oder Rock-Star beim Schulsport verboten, weil sich die Zahl der Krankenhausaufenthalte von Jugendlichen rasant erhöhte, die während Sportereignissen Energy-Drinks konsumiert hatten.
....
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…ht-gefaehrlich/
Warum wurde das sogar verboten beim Sport ? Hat jemand eine Idee ?

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9

Mittwoch, 21. November 2012, 11:25

Werden nicht beim Sport durch den schnelleren Herzschlag, die Giftstoffe auch schneller im Körper verteilt ?

Zitat


Giftige Chemikalien in Marken-Kleidung
20. November 2012, 11:08

Krebserregend und fortpflanzungsschädigend: Greenpeace testete 141 Kleidungsstücke aus 29 Ländern - In sämtlichen Textilien wurden Nonylphenolethoxylate gefunden
Bei der Herstellung von Kleidung setzen führende Modemarken einer Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace zufolge giftige Chemikalien ein.
Unabhängige Labore hätten in allen 141 untersuchten Kleidungsstücken aus 29 Ländern Nonylphenolethoxylate (NPE) gefunden, die zu giftigem Nonylphenol abgebaut würden, erklärte Greenpeace am 20. November. Fortpflanzungsschädigende Weichmacher seien in hoher Konzentration in bedruckten T-Shirts von namhaften Marken festgestellt worden. In anderen Produkten fanden sich demnach sowohl hormonell wirksame, als auch krebserregende Chemikalien.
Flüsse werden als Abwasserkanäle"missbraucht"
Greenpeace hatte Jeans, Hosen, Kleider, T-Shirts und Unterwäsche auf NPE, Weichmacher, krebserregende Amine und andere Schadstoffe untersuchen lassen. Dabei wurden Textilien zahlreicher führender Modemarken in die Labore geschickt, darunter Armani, Benetton, C&A, Calvin Klein, Diesel, Esprit, Gap, H&M, Tommy Hilfiger, Vero Moda und Zara.
....
>> Tipps für den giftfreien Kleiderkauf

http://derstandard.at/1353206697994/Warn…Marken-Kleidung



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10

Dienstag, 4. Dezember 2012, 05:48

Zitat


Lebensmittel Mineralöl in Lebensmitteln: Verbraucher-Ministerium versteckt kritische Studie

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 03.12.12, 18:06 | Aktualisiert: 03.12.12, 22:12 | 19 Kommentare Seit Juni existiert eine Studie im Auftrag des Ministeriums, die vor Mineralöl-Rückständen in Lebensmitteln warnt. Doch das Ministerium habe diese zurückgehalten, kritisiert die Verbraucherorganisation Foodwatch. Es ist völlig unklar, warum die zuständige Ministerin damit nicht im Zug der Entdeckung von Mineralöl in Schokolade-Adventskalendern an die Öffentlichkeit gegangen ist.

....
Die Studie des Ministeriums kam zu dem Ergebnis, dass die Konzentration der unerwünschten Stoffe in Recyclingpapieren „kaum ausreichend gesenkt werden“ könnte, zitiert die AFP aus dem Bericht. „Die enorme Vielfalt“ der auf Lebensmittel übergreifenden Stoffe hat der Studie zufolge „keine verlässliche Bestätigung der lebensmittelrechtlichen Konformität und Unbedenklichkeit“ zugelassen. Eine Zwischenschicht zwischen Karton und Lebensmittel sei daher notwendig. Informationen, die für den Verbraucher von großem Interesse sein dürften, aber nicht ausreichend kommuniziert worden sind.
Ilse Aigners Ministerium ist sich jedoch keiner Schuld bewusst. Die Studie sei „längst bekannt“ gewesen und online abrufbar, so das Ministerium. „Dass Verpackungsmaterial durch Mineralöl belastet sein kann, ist hinlänglich bekannt.” Aus diesem Grund arbeite man derzeit auch an entsprechenden Verordnungen, um die Übertritte der Mineralöl-Rückstande aus Verpackungen auf die Lebensmittel zu reduzieren. Die Forscher der Studie selbst gingen weiter. Sie hatten geraten, ein Gesetz zu beschließen, das eine Zwischennbeschichtung zwischen Verpackung und Inhalt vorschreibe.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.…itische-studie/

Wurde nicht immer argumentiert, das die Plastikfolien (Zwang durch EU Verordnung) aus hygienischen Gründen zu erfolgen hat?

Und nun das ? :shock: :schulter:

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