BlackRock: Wenn Politik und Hochfinanz ein Stelldichein bilden
Die Herren der Welt im Rausch der Geldgier
Am 13. Januar 2014 berichtete die ARD in „Die Story im Ersten“ über ein kaum bekanntes Monstrum, die Wall Street Firma BlackRock, kritisch aufbereitet von dem gut informierten Wirtschaftsfachmann Max Otte. Er führte anschaulich vor, dass BlackRock, die ein Vermögen von 4 Billionen Dollar verwaltet, die mächtigste Firma der Welt ist, nach deren Pfeife global sowohl die Wirtschaft wie die Politik zu tanzen haben.
....
Otte sieht es im ARD-Bericht dagegen richtig, dass Larry Fink als „Chairman of the Board“ dort mehr zu sagen hat als der Präsident. So sind nun einmal die Firmen in Übersee verfasst. Ich weiß es aus eigener Erfahrung, als ich vor vielen Jahren von Finanzhaien um viel Geld betrogen wurde und mich als „Chairman of the Board“ in das Direktorium der Firma wählen ließ, in die angeblich mein Geld gesteckt worden sein sollte (Highland Queen Mines in Vancouver). Erst aus dieser Position heraus konnte ich erfahren, dass mein Geld gar nicht dort gelandet war.
....
Die Situation ist übertragbar auf die Politik. Da werden Obama als mächtigster Mann der Welt gehandelt und Merkel als mächtigste Frau. Das aber dient nur der Augenwischerei, an der sich alle unsere Medien brav beteiligen. Weder Obama und Merkel noch die Regierungen, denen sie vorstehen und nicht einmal die Parlamente bestimmen, wie die Dinge in unserer Welt laufen, sondern die Eigentümer solcher monströsen Machtgebilde wie BlackRock und die der anderen Investmenthäuser, allen voran Goldman Sachs, Banken und Rating Agenturen. Es ist eine namenlose, nicht greifbare kleine Clique, zu denen gewisse Mitglieder der Rothschilds (Bauers), Rockefellers, Morgan Stanleys und Carnegies gehören.
....
Besser alles lesen samt Kommentare