genau das ist mir im Juni 2010 passiert
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So infiziert die NSA Computer von Zielpersonen
Das System nennt sich "Quantum": Der US-Geheimdienst NSA nutzt präparierte Netzwerke, um Datenverkehr abzufangen und ihm zusätzlichen Programmcode eines NSA-Servers beizumischen.
Der US-Geheimdienst NSA kann laut einem Bericht von "Spiegel Online" Computer von Zielpersonen gezielt und unauffällig mit Ausspäh-Software infizieren. Dafür werde über präparierte Netzwerk-Technik der Datenverkehr abgefangen und ihm zusätzlicher Programmcode von einem NSA-Server beigemischt, heißt es in einer NSA-Präsentation, die das Magazin auf seiner Seite veröffentlichte. Das System wird in den vom Informanten Edward Snowden mitgenommenen Unterlagen unter dem Namen "Quantum" geführt.
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http://www.welt.de/politik/ausland/artic…elpersonen.html
Der sicherste Computer ist der, den man nicht einschaltet.
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Alle Dementieren immer wieder (Microsoft, Apple, Samsung, etc.) doch es kommen laufend / gab Meldungen, die das Gegenteil zeigen.
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Geheime Hintertür in zahlreichen privaten Routern aufgespürt
Geräte von Linksys und Netgear lassen sich zum Teil aus dem Netz fernsteuern - Liefert Passwörter im Klartext
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http://derstandard.at/1388649934157/Gehe…ern-aufgespuert
Ohne Worte!
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Vodafone enthüllt riesiges Überwachungsprogramm
Fabian Schmid6. Juni 2014, 12:09
Der internationale Mobilfunker geht in die Offensive und spricht von "Live-Abhören" durch Regierungsstellen
Der in weltweit 29 Ländern tätige Mobilfunker Vodafone hat in einem neuen Transparenzbericht die massive Überwachung seiner 381 Millionen Kunden durch staatliche Stellen öffentlich gemacht. Die Veröffentlichung des Berichts einen Tag nach dem Jahrestag der Snowden-Enthüllungen dürfte kein Zufall sein.
Direkter Zugang, live mithören
Bislang ist noch kein Telekomprovider derart in die Offensive gegangen wie jetzt Vodafone: Der weltweit zweitgrößte Mobilfunker legt detailliert offen, wie Regierungsbehörden Telefonate von Vodafone-Kunden anzapfen. So sollen Geheimdienste und Strafverfolgungsbehörden mehrerer Staaten "direkte Verbindungen" ins Vodafone-Netzwerk eingerichtet haben, durch die sie live Gesprächen zuhören und diese aufnehmen können. Um welche Länder es sich handelt, ist derzeit nicht bekannt.
"Alptraumszenario"
Datenschützer haben die Enthüllungen laut "Time" ein "Alptraumszenario" genannt, das "die schlimmsten Befürchtungen bestätigt". Nach Installation der von Vodafone berichteten "Direct Access"-Systeme brauchen Regierungsbehörden keine richterliche Anordnung mehr, um auf Telefonate zugreifen zu können. Auch bei anderen Mobilfunkern sollen derartige Verbindungen eingerichtet worden sein.
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http://derstandard.at/2000001837023/Voda…achungsprogramm
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Android: Tracking mittels Ultraschall nimmt rasant zu
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6. Mai 2017, 17:17
Mehr als 230 Apps tracken Nutzer mittels für den Menschen unhörbarer Signale
Die Zahl der Android-Apps, die mittels Ultraschall Tracking von Werbekonsumenten unterstützen, nimmt rasant zu. Im vergangenen Jahr waren es nur sechs, mittlerweile gibt es laut Forschern der TU Braunschweig bereits mehr als 230. Werbeanbieter können bei Radio- oder Videowerbung für den Menschen unhörbare Signale aussenden, die daraufhin von einem Smartphone registriert werden. Auch in Geschäften kann die Technologie installiert werden, um Kunden zu tracken und das Konsumverhalten der Werbezielgruppe genauestens zu dokumentieren.
(K)eine Entwarnung
Zumindest vorerst gibt es allerdings Entwarnung für die eigenen vier Wände. Bisher ist die Technologie nämlich bei Fernseh- und Radiowerbung kaum verbreitet. Die Forscher der TU Braunschweig konnten keine EU-Fernsehanstalt finden, die die Signale auch ausliefert. Trotzdem warnen die Wissenschaftler, dass die Monitoring-Funktionalität in vielen Apps bereits vorbereitet wurde und in naher Zukunft eine "ernsthafte Bedrohung der Privatsphäre" werden könnte.
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https://derstandard.at/2000057110241/And…nimmt-rasant-zu