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Zitat von »"ASY"«
Ich habe gestern mit einem Bekannten gesprochen, der ist technischer Physikdoktor und meint auch, dass da ein Hacken dahinter sein. Ich habe mir die Filme angesehen und verstehe nicht, warum der eine seine Maschine mit der Hand antreibt.
Ich bin ja fast Elektriker und hab auch 2 Jahre in einer Motorenwicklerei gearbeitet und war so viel mit dieser Technik konfrontiert. Dabei habe ich oft an einen Magnetmotor gedacht, aber jeden Gedanken verworfen, weil wenn er funzte, dann gäbe es das Zeugs auch.
Wer sich aber die Schauberger oder Tesla-Geschichte antut, der könnte vielleicht doch einmal auf andere Gedanken kommen. Ich denke schon, dass Technik unterdrückt wird und Gegebenes davon total verkompliziert, dass niemand mehr etwas selbst zu produzieren oder reparieren vermag.
Was hindert einen Stator, der im Kreis schräg aneinander gereihte Magnete aufweist, einen ebenso aufgebauten, abstoßenden Rotor anzutreiben? Kann man Magnete so anordnen, dass es nie einen magnetischen Eliminierungspunkt gibt?
Ich kaufma Magneten und probier das mal.
Des schaut ja doch machbar aus!
Zitat von »"qualtinger"«
Ich denke schon, dass sich der Magnetismus anzapfen laesst. Er ist ja eigentlich die Kraft die Atome zusammenhaelt. Nur, die Energie die ich freisetzen muss ich woher nehmen.
Zitat
Also muesste der Generator z.b. wenn er Energie abgibt zumindest ziemlich kalt werden oder eine andere Form von Energietransaktion vorweisen. Bei der Magnetanordnung faellt mir die Magnethalterung auf . Ich kanns nicht genau erkennen aber es duerfte eine bewegliche Aufhaengung sein bei der der Kioppeffekt und der daraus resultierende Wirkungsgrad ausgenuezt wird. Ein aehnliches Experiment wurde schon vor Jahren in Schweden als perpetuum Mobile gezeigt. Es stellte sich heraus, dass es die Energie tatsaechlich aus dem Erdmagnetfeld bezieht aber gerade mal die Reibungsverluste der Lagerung ein wenig uebertrifft. Das Ding ist im Vacuum auf Nadellagern gelaufen! Aber 100 KW????
Das muss mir mal einer nachweisen!!!
Q.