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Hot-Chili sagt nicht, dass der Hydrant die Türen herausgerissen haben muss, er sagt, vielleicht wurden sie bereits durch den Hydranten herausgerissen. Wenn doch nicht, sind sie erst im weiteren Unfallverlauf ausgerissen worden. Es gibt hier keinen direkten Widerspruch zum Sachverständigen Weinländer: wenn der sagt, dass die Türen beim Linksschlittern herausgerissen wurden, schließt das ja den Hydranten nicht aus. Gerade beim Linksschlittern hat ja der Hydrant das Auto erwischt. Und was wirklich genau passiert ist, kann weder Hot-Chili noch Herr Weinländer sagen, das lässt sich im Nachhinein nicht mehr exakt rekonstruieren. Das Schadensbild der Türbefestigung, das Hot-Chili beschreibt, stimmt jedenfalls mit den Fotos überein. Damit ist seine Angabe über die eines "angeblichen" Feuerwehrmannes zu stellen. Und auch über die von Herrn Wisnewski. Der meint, die Türen wurden fachmännisch ausgebaut. Hot-Chili argumentiert sehr glaubhaft, dass das ein Unsinn ist. (Genau wie der Unsinn, dass ein Erdbeben durch Neutronenstrahlen aus CERN entstanden ist, auch so eine glaubhafte Aussage von Herrn Wisnewski.)User Hot Chili beschreibt das "Schadensbild Türscharniere der 'herausgerissenen' Türen", verursacht durch einen Hydrant ...
Warum eigentlich jetzt "Desinformanten im Internet"? Ging es im letzten Thread nicht um "Desinformanten aus dem Volke"? (Was immer das bedeuten soll.)Die Haiderunfall-Desinformanten im Internet wollen uns damit also erzählen, dass beim "Schürfen eines Fahrzeuges über einen Betonsockel" ein rostiger Zaunsteher dieser enormen Wucht standhalten könnte bzw. gleichzeitig auch kein Heckengrün sich in der Felge verfangen kann?
Du versuchst immer wieder uns in eine falsche Denkrichtung zu locken.Erdbeeramazone hat in letzter Zeit zum Beispiel den Vorwegweiser besonders herausgestrichen: dieser müsse einen Abdruck an der Front hinterlassen haben und es müsste an der Stelle Bruchstücke geben. Tatsächlich muss der Vorwegweiser jedoch die Front des Autos nicht berührt haben, das Auto kann ihn auch seitlich touchiert haben. Dabei kann es Bruchstücke gegeben haben, muss aber nicht. Dass auf dem Foto keine Bruchstücke sichtbar sind, kann auch daran liegen, dass diese schon eingesammelt wurden.
Das liegt nicht an mir und an uns, dass wir noch immer zu Kauen und Wiederzukäuen zu haben, sondern einzig und allein an der Gewaltenhandhabe und Willkür einer hocharroganten Hochjustiz, somit an der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, die nicht bereit ist, uns auch nur "eine einzige Frage aus dem Fragenkatalog" zu beantworten, Mag. Christian Gutschi, Sachbearbeiter im Fall Haider, am Telefon im Herbst 2011.Mit dieser persönlichen Zusammenfassung möchte ich das Feld räumen und es wieder den Anhängern der Mord-Theorie überlassen, egal ob aus dem Volke oder Internet. Es wird ja ohnehin alles schon zum x-ten Male wiedergekaut ...
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (28. Januar 2012, 16:44)
Weil Desinformanten es sich erlauben dürfen, der Öffentlichkeit nichts beweisen zu müssen. Stattdessen wirklich jeden Unsinn als Argument hernehmen dürfen. Der Desinformant als oberflächliche Betrachter, der am Hochhalten der Offiziellen Version interessiert ist, versucht mit vielen "Vielleichts" Beweise erbringen und einen Sack Glaubwürdigkeit stricken zu können.Was aus dem Unfall aber noch lange keinen Unfall macht. Die Chance, einen Nichtunfall zu beweisen, liegt bei uns deutlich höher, wenn man es genau nimmt, denn alles, was auf den Fotos zu sehen ist, sind Fakten und Beweise. "Natürlich zählen Fotos als Beweis", sagte mir am Telefon der Klagenfurter Polizeidirektor der SID im Jahr 2010 glaub ich, als ich ihn fragte, ob Fotos denn überhaupt als "Beweis" zählen würden...
Es wird ja ohnehin alles schon zum x-ten Male wiedergekaut ...Das liegt nicht an mir und an uns, dass wir noch immer zu Kauen und Wiederzukäuen zu haben, sondern einzig und allein an der Gewaltenhandhabe und Willkür einer hocharroganten Hochjustiz, somit an der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, die nicht bereit ist, uns auch nur "eine einzige Frage aus dem Fragenkatalog" zu beantworten, Mag. Christian Gutschi, Sachbearbeiter im Fall Haider, am Telefon im Herbst 2011.
Ist Gerhard Wisnewski in der Öffentlichkeit glaubwürdig? Ja, viele glauben ihm, aber das darf nicht sein ...
Er hat ja zu Themen wie der Mondlandung oder 911, worüber er ebenfalls Bücher geschrieben hat, sehr intensive Internetdiskussionen geführt. Hast du dich eigentlich mal gefragt, warum das bei Haider nicht der Fall ist?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (28. Januar 2012, 18:10)