Habt ihr schon einmal etwas von
collaborative consumption gehört?
"Neue, durch das Internet ermöglichte Zugänge öffnen sich zu Bildern, Filmen, Texten und Musik mit Creative Common-Lizenzen, die prinzipiell alle nutzen, teilen und weitergeben können.Wohnungen, Büchr und Haushaltsgegenstände, Autos oder Obstbäume werden
auf verschiedenen Plattformen prinzipiell
für jeden auffindbar und
nutzbar. Die andere Form bewegt sich auf lokaler Ebene: in den Kiezen
der Städte bilden sich neue Gemeinschaften durch Aktionen wie Bücherwälder, Nachbarschaftsgärte, solidarische Landwirtschaft oder die Givebox für den Kleidertausch.
Gemein ist allen diesen Beispielen, dass
der Zugang wichtig ist,
nicht der Besitz. Und es ist eine konkrete Interaktion nötig, um Güter
oder Dienstleistungen nutzen zu können."
[url]www.lilligreen.de/collaborative-consumption-die-wiederbelebung-der-gemeinschaft/[/url]
Was haltet ihr von der Idee, seinen Besitz bzw. sogar seine Fähigkeiten mit anderen zu teilen, auszutauschen? Es ist in der Tat eigentlich keine wirklich neue Idee... Tausch gibt es schon lange.. aber in gewisser Weise stimmt es doch, dass es vielen oft nur darum geht, etwas zu besitzen, als nur dazu Zugang zu haben. Gerade in der Stadt könnten sich die Leute ein Beispiel an kleineren Gemeinden nehmen, wo es üblicher ist, Dinge zu teilen und gemeinsam zu nutzen.