Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Zeitwort Nachrichten Diskussionsforum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Der Linzer Polizist rückte unheimlich spät mit der Wahrheit heraus, heuer am 10. Februar 2012, das ist Fakt. Inzwischen wurde KH wegen "übler Nachrede" rechtskräftig verurteilt, ein Fehlurteil, weil: Die Wahrheit wurde unterdrückt, es war nicht Sailer sondern ein Gemeindebürger aus Telfs, der sich berechtigt gefühlt hatte, gezinkte Bilder an Gott und die Welt zu senden, darunter W. Königshofer (und an wen möglicherweise noch?). Um damit einen "Tiroler Mitbürger" ordentlich in die Pfanne zu hauen?
Zitat
11635/J XXIV. GP
Anfrage an die Bundesministerin für Justiz betreffend die Person Dietmar Mühlböck
Bei einer Gerichtsverhandlung am LG Innsbruck vom 10. Februar d. J. teilte der Linzer Polizist Uwe Sailer dem Richter mit, dass nicht er – wie bisher im „Falter“ und in anderen Medien berichtet wurde – sondern ein Herr Dietmar Mühlböck (....) 6410 Telfs am 28. Jänner 2011 eine „e-mail-Falle“ an den damaligen Nationalratsabgeordneten DDr. Werner Königshofer gesendet hatte, woraus eine Verbindung Königshofers zur Internet-Seite „Alpen-Donau-Info“ konstruiert wurde – was mittlerweile der Leiter des BVT, Mag. Peter Gridling, als nicht belegbar bezeichnete – und er daraufhin mit Unterstützung des Wiener Rechtsanwaltes Dr. Georg Zanger eine Strafanzeige gegen Königshofer an die StAWien erstattete.
Der Clou dabei ist: Am 10. Februar 12, erst ein Jahr nach der Anzeige wegen "übler Nachrede" stellte sich heraus, dass der Inhaber der verfänglichen E-Mail nicht Sailer war, sondern? Richtig: Der Mann aus Telfs! Der Polizist persönlich gab dies vor dem Richter am OLG Innsbruck zu, dass es einen Dritten im Bunde gab: D. Mühlböck
Hier gibt es für mich nun zwei widersprüchliche Aussagen. Sehe ich das richtig ?Wir, die Kameraden der in Gesinngungshaft sitzenden von Alpen-Donau , verfolgen Ihr Engagement in der Sache DDr. Königshofer sehr genau. Wir bedanken uns dafür. Wir möchten Ihnen aber auch mitteilen, dass Herr Dietmar Mühlböck aus Telfs nichts mit der eMail zu tun hat.
Wer ist bitte hier mir "der" gemeint ?
Zitat von »Marie Salmhofer«
Wird der FALTER-Redakteur Florian Klenk soviel Anstand nun haben, öffentlich in seinem Blattl richtig zu stellen, dass er eigentlich zu vollem Unrecht dem Immunen Abgeordneten ins Ohr geraunt hatte, ein Uwe Sailer und ein Georg Zanger hätten ihm eine "Falle" gestellt??? Woraufhin der Abgeordnete explodierte und dem Uwe Sailer "übel nachredete", höchstwahrscheinlich habe der wohl selber den gezinkten Zeitungsartikel an ADI geschickt?
Und ob du das richtig siehst! Der anoynme "Werner Pechloff", der am 5. Mai 2012 per Mail erstmalig und sicher nicht zufällig an mich herantrat, nur Stunden später nachdem ich den Thread Schattenmann aus Telfs eröffnet hatte, und der sich obendrein ausgab als "Vertreter der eingekerkerten Kameraden der ADI", versuchte in seiner Mail offenbar den Mann aus Telfs rauszuboxen. Obwohl Uwe Sailer (Realperson) am 10. Februar 2012 vor dem Richter am OLG Innsbruck bereits zugegeben hatte, dass nicht er sondern eben dieser DM Inhaber jener Mail sei, welches an Königshofer geschickt wurde am 28. Jänner 11, von welchem später in den Medien groß gemutmaßt und behauptet wurde, Königshofer habe "eindeutig" dieses Mail mit gezinktem Zeitungsartikel an ADI (die Provokateur-Hetzerseite) weitergeleitet. Zum Beweis "eindeutig" sei gesagt: Ein Bild zinken ist noch lange kein Beweis für eine Mail-Weiterleitung! Man bräuchte dazu eine seriöse Sendebestätigung, die gibt es nicht.Hier gibt es für mich nun zwei widersprüchliche Aussagen. Sehe ich das richtig ?
Uwe Sailer ist gemeint. Königshofer nahm zu Anfang an, Sailer habe SELBER die Mail mit dem gezinkten gescannten Zeitungsartikel an ADI geschickt. Florian Klenk hat dem Abgeordneten in einem Interview nämlich "erzählt", dass Sailer und Zanger ihm eine Falle gestellt hätten. Das dem nicht ganz so war (dem nicht ganz so gewesen sein kann), stellte sich am 10. Februar 2012 heraus: Sailer gab vor dem Richter am OLG Innsbruck zu, dass ein gewisser D. Mühlböck der Inhaber dieser Mail gewesen sei!Wer ist bitte hier mir "der" gemeint ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Marie Salmhofer« (23. Juni 2012, 14:01)
Korrektur: Ich darf nicht sagen "die gibt es nicht". Es muss heißen: Eine seriöse Sendebestätigung scheint es nicht zu geben. Vielleicht gibt es sie ja doch? Aber: Wo ist sie?Ein Bild zinken ist noch lange kein Beweis für eine Mail-Weiterleitung! Man bräuchte dazu eine seriöse Sendebestätigung, die gibt es nicht.
Warum berichtet der Telfser Gemeindebürger in seinem Blog tatsächlich kein Wort zur "gelungenen" Aktion "Falle für den Königstiger"?
Zitat
Samstag, 9. Juni, 2012 06:22 Uhr
Von:"Werner Königshofer" <werner.koenigshofer@aon.at>
An:"'Dietmar Muehlboeck'" <dmuehlboeck@......>, dm.mobile@..........
CC:office@datenforensik.at, office@zanger......., friedrich.kulka@..........., karl.oellinger@..........., "'Florian Klenk'" <klenk@.........>, service@falter.at, "'Beatrix Karl'" <beatrix.karl@bmj.gv.at>, BMI-II-BVT@bmi.gv.at,...........
[...]
1. Stimmt die Aussage von Uwe Sailer vor dem LG-Innsbruck, dass - entgegen den Medienberichten in
Falter, etc. - Sie der Urheber dieser dubiosen e-mail vom 28. 1. 2011 an mich waren?
2. Wenn ja, dann frage ich Sie, weshalb haben Sie einem immunen Abgeordneten eine sog. Falle gestellt?
3. Hatten Sie Auftraggeber für diese Tat?
4. Weshalb haben Sie sich als Tiroler ausgerechnet an einen Linzer Polizisten gewandt, um Anzeige zu erstatten?
5. Warum glauben Sie, hat sich der Linzer Polizist Uwe Sailer dann an einen Wiener RA gewandt,
um Anzeige gegen mich bei Gericht einzubringen?
6. Hatten Sailer und Zanger keine Bedenken wegen dieses Vorgehens gegen
einen immunen Abgeordneten?
7. Warum glauben Sie, haben sich Sailer und Zanger gegenüber den Medien als
Urheber dieses "agent-provocateur-Angriffes" gegen mich ausgegeben?
8. War Ihnen bekannt, dass derartige Aktionen einen Verstoß gegen das
österreichische Strafrecht und gegen die eMrK darstellen?
9. Warum haben Sie über diesen, ihren Erfolg nie auf Ihrem Blog
"verschwörer.at" geschrieben?
10. War das Ganze etwa eine fallenmäßige "under-cover-Aktion", die so nie
hätte öffentlich werden dürfen?
11. Welche Aufgabe hatten Sie im Rahmen des Ordonnanzdienstes beim damaligen
Bundespräsidenten Klestil?
12. Sind Sie seit dieser Zeit auch mit Herrn Stefan Kammerhofer, den Sie als
cdc bezeichnen, bekannt?
13. Zählen Sie auch, wie Richter Dr. Friedrich Kulka, zu den "lieben
Freunden" von RA Dr. Zanger?
14. Welchem offiziellen Broterwerb gehen Sie derzeit nach?
15. Was würde wohl Ihr Vater, der FPÖ-Ortsparteiobmann von Innsbruck-Hötting
war, zu solchen Aktionen sagen? [...]
Zitat
Königshofer, die Mail und die einstweilige Verfügung
20. June 2011
Aufgrund der Bildmanipulation und Aufgrund des spezifischen 24-stelligen Code, ist damit, so der Wortlaut der Anzeige, “der unumstößliche Beweis erbracht, dass der beschuldigte FPÖ-Nationalratsabgeordnete DDr. Werner Königshofer mit den kriminellen Verantwortlichen der neonazistischen Homepage www.alpen-donau.info kooperiert und deren Straftaten unterstützt”.
Werner Königshofer behauptete aber in einem Interview mit dem Standard, der Linzer Polizist und Datenforensiker Uwe Sailer selbst habe die Mail in Königshofers Namen an die Neonazis verschickt. Wie das technisch möglich gewesen sein soll, konnte aber selbst Königshofer nicht erklären.
Uwe Sailer reagierte mit einer Zivilrechtsklage und das Handelsgericht Wien kam nun in einer einstweiligen Verfügung zu folgendem Schluss: Königshofer müsse künftig solche Behauptungen unterlassen, ...”
http://www.stopptdierechten.at/2011/06/2…ofer-und-mails/
Zitat
Staatsanwaltschaft Wien
Landesgerichtsstraße 11
1080 Wien
GZ 502 St 65/10 f
(siehe auch 502 St 42 / 10 y)
Anzeiger: Dr. Georg Zanger, Rechtsanwalt
Beschuldigte:
1. DDr. Werner Königshofer, geb. 09.06.1953,
FPÖ-Abgeordneter zum Nationalrat
2. Verantwortliche der Homepage www.alpen-donau.info
wegen: §§ 12, 287 StGB, 3g NS-VerbotsG, § 278a StGB
ANZ E IGE
[...]
Beweis: Zeuge Uwe Sailer, der als Zeuge sofort über telefonische Kontaktaufnahme mit dem Anzeiger stellig gemacht werden kann
Diese eindeutig identifizierbare Bilddatei wurde am 28.Jänner 2011 vom anonymen Email-Account 1809.tirol@gmail.com mit jeweils verschiedenen Codierungen und geringfügig unterschiedlichen Betreffzeilen an nachstehend angeführte Personen versandt:
Christofer Ranzmaier
Manuel Kuperion
Patrick Haslwanter
Werner Königshofer
Paul Pilgermair
http://www.google.at/search?q=anzeige+k%…lient=firefox-a
Nach monatelanger Beobachtung der Sachlage erscheint mir persönlich immer mehr, dass dieser Dietmar Mühlböck (den bisher nur Einer zu Gesicht bekommen hat...!?) die Justiz, die Polizei und auch den Verfassungsschutz ganz schön an der Nase herumführt (meine persönliche Meinung).Hätte Königshofer von vorn herein klar gestellt bekommen von Herrn Sailer, dass nicht er selber sondern ein MÜHLBÖCK die gezinkte Mail in der Welt herumgeschickt hat, hätte Königshofer den Herrn Sailer doch niemals öffentlich zu verdächtigen und beschuldigen brauchen, oder?
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Marie Salmhofer« (27. Juni 2012, 18:26)
Zitat
dmos
29.1.2011, 12:45
Da fehlt was: Die Staatsanwaltschaft bewertete nur eine von fünf angezeigten vermeintlichen geschlechtlichen Nötigungen als tatbestandsmäßig. Nicht verfolgt wird die Darstellung der Erstanzeigerin. Die Glaubwürdigkeit des letzten strafrelevanten Opfers ist hinterfragenswert: Sie besprach sich aktenkundig mit der Erstanzeigerin und sagt nach jetzigem Ermittlungsstand die Unwahrheit. Anzeigen wegen falscher Beweisaussage und Verleumdung werden geprüft.
dmos
29.1.2011, 13:30
Nachtrag - Dann wäre noch der Hintergrund der Damen zu prüfen: die Nähe von Security-Firmen zur extremen Rechten in Tirol ist evident. Aus der FPÖ ausgeschlossene RFJ'ler stehen in enger Beziehung zu sog. Sicherheitsdienstleistern. Im Zusammenhang damit sollte man sich die Schmähartikel über den betroffenen Polizisten auf der Nazi-Seite alpen-donau.info näher ansehen ("Sexbestie").
http://derstandard.at/1295571065019/Tiro…eller-Noetigung
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Christian Gerstl« (29. Juni 2012, 08:56) aus folgendem Grund: Email entfernt