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Samstag, 5. Mai 2012, 11:36

Der Schattenmann aus Telfs

Ja, Sie lesen richtig, Herr D.M.

Jetzt mache ich sogar einen eigenen Thread auf zu Ihnen, zum "Schattenmann aus Telfs". Aber nicht um Werbung/Anti-Werbung für Sie zu betreiben, nein, sondern weil es mir ein Anliegen ist, die Internet-Öffentlichkeit über die Hintergründe im Fall Königshofer zu informieren, die stillschweigend von den Medien ignoriert werden (wie auch im Fall Haider).

Zuerst wäre da aber die Frage: Sind Sie nun wirklich Publizist, offiziell, wenn ja wo nachvollziehbar als solcher? Wirklich "Infobroker", was ist das? Oder nur ein "harmloser Gemeindebürger"?

Auf Ihre Aktivitäten in der Vergangenheit reagierten sämtliche Forenbetreiber, im Megatreff ließ der Forenbetreiber meinen über 30seitigen Thread (Fragen an Dietmar Mühlböck) gänzlich verschwinden, der Nickname "dm...." darf im Megatreff nicht mehr erwähnt werden, weiter: es reagiert offenbar nicht nur spontan die Justiz sondern infolgedessen offenbar spontan auch die Mediengesellschaft, zumindest einige von bestimmten Medien ... wie FALTER und NEWS.

Sie scheinen ein sehr "einflussreicher" Mann zu sein, obwohl keiner (laut meiner Recherchen) von den Staatsanwaltschaften Innsbruck, Klagenfurt oder Graz Sie persönlich kennt.

Keiner der angesprochenen Medien-Redakteure will über Sie Bescheid wissen, keiner von den Befragten weiß genau, WAS Sie sind und WER Sie sind.

Ob Infobroker, Publizist oder "harmloser Gemeindebürger" kann weder ein NEWS bestätigen noch ein FALTER, auch kennt ein Herr Öllinger Karl und ein Herr Uwe Sailer Sie nicht persönlich (von Mails soweit schon, von Telefonaten und Hörensagen).

Auch bei Libro und Leykam scheinen Sie nicht als "Publizist" auf, obwohl Uwe Sailer mir im Mail doch bestätigte, Sie als "Publizist" zu kennen. Was für ein Publizist sind Sie? Ein "Privater", der Einfluss hat auf Forenbetreiber? Justiz? Medien?

Nun zu den Fragen bzgl. dieses Falter-Artikels vom 22. Juni 2011 (meine künftigen Fragen Sie erwartungsgemäß ja sicher nur mit 100%igem Schweigen beantworten werden, oder?):

Zitat

Handelsgericht Wien stellt in Beschluss fest: FPÖ-Abgeordneter Königshofer fütterte „zweifelsfrei“ Neonazi-Seite Alpen-Donau

Der Falter berichtet von einer neuen Wendung im Fall Werner Königshofer. Der freiheitliche Nationalratsabgeordneter hat nach einem Beschluss des Handelsgerichts Wien „zweifelsfrei“ die Neonazi-Homepage alpendonau-info.org mit Material versorgt. Anwalt Georg Zanger, der gegen Königshofer geklagt hatte, fordert nun den Rücktritt des Abgeordneten. Sollte sich die Staatsanwaltschaft der Rechtsmeinung des Gerichtes anschließen, müsste sich der Abgeordnete einem Strafverfahren nach dem NS-Verbotsgesetz stellen.

Die Vorgeschichte: Die Vermutung, das Königshofer die Homepage unterstützt, gab es schon länger, Anwalt Zanger und der Datenforensiker Uew Sailer schickten ein technisch präpariertes Jpeg-Bilddokument per Mail an Königshofer. Sie versahen das Dokument (ein Scan eines Zeitungsartikels) einerseits mit einem versteckten Code und manipulierten ein paar Buchstaben des gescannten Artikels, in dem sie etwa „Ü-Stricherln“ wegretouchierten.

Kurz darauf war das Dokument auf Alpen-Donau.info abrufbar. Zanger und Seiler hatten offenbar den Beweis erbracht, dass Königshofer, die rechtsradikale Website füttert. Königshofer wehrte sich gegen diesen Vorwurf. Er bestritt nicht nur, das File weitergeschickt zu haben, er beschuldigte sogar Datenforensiker Sailer, das Dokument an die Nazis geschickt zu haben.

Sailer ließ den Vorwurf nämlich nicht auf sich sitzen und klagte nun, vertreten durch Anwalt Zanger, den Abgeordneten Königshofer auf Unterlassung dieser ehrenrührigen Behauptung beim Handelsgericht.

Richter Friedrich Kulka urteilte jedoch, „die fragliche Datei vom Zweitbeklagten (das ist der Nationalratsabgeordnete Königshofer, Anm.) (...) an Verantwortliche der Homepage www.alpendonau.info weitergegeben wurde, wo sie am 31. 1.2011 veröffentlicht wurde“. Die Beweise, die Sailer vorgelegt habe, seien „zweifelsfrei“. Königshofer habe seine Unterstellung durch nichts belegen können.

Mehr dazu im Falter vom 22.6.2011.
http://www.falter.at/web/print/detail.php?id=1421
Der Herr Sailer und der Herr Zanger haben ja gar nicht das Mail-ohne-ä-Stricherl an Königshofer geschickt, weil Sie es waren, Herr Mühlböck.

Das geht aus der PDF Datei von Herrn Königshofer hervor im offenen Brief an Florian Klenk vom Falter (der jetzt sehr betroffen und zurückhaltend wirkt), wo Sailer vor dem Richter zugeben musste, dass nicht "ER" der stolze Inhaber der inkriminierten Mail sei sondern SIE, Herr D.M.

Dem FALTER scheint da vielleicht etwas bewusst oder "unbewusst" entgangen zu sein?

Frage: Warum werden Sie vom Falter nicht erwähnt als eigentlicher (stolzer?) Absender der inkriminierten Mail?
Warum werden nur Sailer und Zanger als "Helden" gefeiert von FALTER und NEWS und nicht vorrangig Sie?
Sind Sie damit "glücklich" nur rein aus dem stillen Hintergrund zu wirken quasi als "guter Geist"? Wenn nein, warum nicht?
Wenn ja, warum doch?

Ich frage deshalb, weil ich Sie und Ihre Masche kennengelernt habe, Herr Mühlböck aus Telfs!

Am 25. Februar 2011, an einem Freitag-Nachmittag, habe ich auf unserem Polizei-Revier dem Landesverfassungsschutz in fünfstündiger Einvernehmung minutiös geschildert, was denn Ihre "psychologischen Taktiken" nun so waren, etwas von mir über die mögliche Existenz des bestimmten Mailheaders vom Großmarschall-Mails nch zu erfahren, welches Guido Grandt in seinem Buch "Logenmord Jörg Haider?" veröffentlicht hatte. Wobei ich mir schon "bewusst" gewesen war, es würde ganz bestimmt eine "Reaktion" folgen ...

Rausgekommen ist natürlich nichts zu meiner Bitte an den BVT, sich meinen Fall näher anzuschauen, verständlich: Bei der Justiz, die sämtliche Anhaltspunkte zu jeglichem Fremdverschulden in Lambichl im wahrsten Sinn des Wortes bis heute mit Schweigen wegleugnet, ist ja auch nichts anderes zu erwarten. Zum besseren Verständnis: Ich habe die Gelegenheit am 25. Februar 2011 bestmöglich genützt, im fast sechsseitigen Protokoll ausdrücklich anzumerken, dass ich nicht als "Opfer" von Internet-Stalkern gesehen werden will sondern als "Zeugin", die nach monatelang intensiven Recherchen zwar zum Schluß gekommen ist, dass der Unfall in Lambichl "gestellt" war, meine Hinweise aber von den jeweiligen Frau Justizministerinnen seit 2008 behaarlich bis heute ignoriert werden (komischerweise auch von gewissen Aufklärer-Medien und Aufklärer-Reportern, so viele haben wir nicht mehr in Österreich auf die wir uns "verlassen" können).

Andere Frage: War es Ihnen, Herr D.M. wirklich soo sehr wichtig, mich allein wegen des anonymen Großmarschall-Mails derart zu bedrängen bzw. desweiteren mich öffentlich als "Lügnerin" hinzustellen, als "unseriöse Quelle", die den Buchautor Guido Grandt "hinters Licht geführt" habe?

Oder war das nur ein plumper "unbewusster" Einschüchterungsversuch von Ihnen?

Inwischen ist mir in den letzten Tagen nämlich klar geworden, dass es etwas noch viel Brisanteres im Buch von Guido Grandt zu lesen gäbe für SIE Herr D.M., auf das haben Sie bisher noch KEIN Augenmerk gelegt als "Wahrheitsfinder", der quasi immerhin in seinem Blog angibt, Verschwörungsthoerien "auf den Fersen" sein zu wollen.

Die Warnwesten im Nachtvideo, das ominöse Abzeichen ...
Ich unterstelle Ihnen hermit, Herr D.M., dass sie "überdurchschnittlich intelligent" sind. Und dementsprechend auch "berechnend".

Es geht also nicht mehr rein um den vordergründigen Versuch, dass Sie über persönliche Mail-Auskundschaftung zum nimmerexistierenden Spam-Mail des Großmarschalls von mir "wertvolle Infos" einholen wollten sondern eigentlich doch eher um die gezielte Abschwächung der öffentlichen Blamage des gesamten Innenministeriums, um besagte Warnwesten also, um bewusst gezielte Abschwächung der jämmerlich erbärmlichen Aussage der befragten Höchstverantwortlichen in unserer Justiz, im Ministerium und in der Regierung, die sich bzgl. des "Abzeichens auf Ermittler-Warnwesten" nicht anders zu helfen gewusst haben als sich auf "Faltenwurf" zu berufen. Im Buch von Guido Grandt diese Behörden sich damit doch öffentlich in aller Welt (!) blamiert haben, oder etwa nicht???

Um das nun nicht "so" im Raum nicht stehen zu lassen, mussten die jeweiligen Personen, die "das" auf den Punkt gebracht haben als "unseriös entlarvt" werden, richtig?

Frage:Arbeiten Sie Hr. D.M. vielleicht gar beim Ministerium? Sprich bei denen, die bis heute die Widersprüche der offiziellen Unfallversion mit Schweigen und Ignoranz weggnorieren?

Das könnte viel eher der Grund gewesen sein, warum Ihnen der Herr Guido Grandt und sein Buch ein gar so großer Dorn im Auge war - ja, Guido Grandt hat da ziemlich hartnäckig und konsequent nachgebohrt mit dem Schluss, dass die gesamte österreichsiche Justiz sich vollends blamiert hat mit "Faltenwurf" und "Unfall-Version", was aber im Sommer 2010 bei Buchveröffentlichung komischerweise aber völlig unterging bei unseren Medien, bei unseren "investigativen" und "unabhängen" Medien. Beängstlich ist aber das hier:

BEIDE kritischen (deutschen) Bücher der vollen Widersprüche zum "Unfall in Lambichl" wurden somit auch vollständig von unserer "unabhängigen? intakten?" Justiz weggeleugnet.

Fazit: Lieber springt die österreichsiche Justiz samt Medien nun lieber auf "wegmanipulierte ä-Stricherl" im Fall Königshofer an ... hallo liebe Linken, wacht zwischendurch vielleicht auch mal auf?

Es gilt natürlich für Sie Herr D.M. wie für alle anderen auch [vorrangig aber besonders für den Herrn DDr. Werner Königshofer speziell!] bis zur vollständigen Aufklärung der weitreichend politischen Zusammenhänge die volle "Unschuldsvermutung", auch für die größten Schauspieler und Unschuldslämmer (im Schafspelz), die sich offenbar leider nicht anders zu helfen wissen als mit der Willkür zu beharrlichstem Schweigen (wenns sein muss bis ins Haider-Grab?) ...

PS.: Sie können mich ruhig weiter als "unseriöse" oder sogar auch als "dumme" Person bezeichen, Herr D.M.. Davon lasse ich mich nicht (mehr) beirren oder gar ablenken, weil ich weiß, dass wir Unfall-Zweifler 100% im vollen Recht sind, was belegbar wäre, hätten wir eine ordentlich funktionierende Justiz in Österreich.

Noch ein Nachtrag: Werden ALLE Beteiligten und Verantwortlichen von Medien und Justiz künftig doch den Mut aufbrinen, öffentlich klare Stellung zu beziehen im Fall Königshofer sowie auch im Fall Haider, um uns der interessierten Öffentlichkeit wenigstens die "einfachsten" Fragen zu beantworten?

Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (5. Mai 2012, 13:18)


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Montag, 7. Mai 2012, 13:22

Warnwesten Abzeichen: KEIN Faltenwurf (das Innenministerium "lügt")

Dietmar Mühlböck sei dem Herrn Uwe Sailer als "Publizist" bekannt, schreibt mir der Polizist aus Linz. Weiter gibt Mühlböck an, ein Buch zu schreiben im Bezug auf "Verschwörungstheorien in Österreich". Frage: Um welche Fakten im Fall "Verschwörungstheorie Haider-Nichtunfall" kümmerte sich denn der Publizist bis jetzt. waren ihm Fragen zu nichtbeantworteten Fragen wichtig zu Aufklärung? Mühlböcks höchst persönlichstes Thema wurde hinreichend behandelt und zerkauscht: Drohmail Großmarschall sprich Mailheader. Das war bisher Mühlböcks EINZIGES Interesse (als Publizist?)

Mehr brisanten Stoff für Mühlböcks angekündigstes Buch hätte aber der Mailheader vom Innenministerium hergegeben.

An dem war D. Mühlböck aber bis heute nicht interessiert von mir. Vielleicht wirds ja noch was? Ich könnte diesen Mailheader dem Herrn Mühlböck und auch dem Herrn Sailer, Datenforensiker, sofort heute noch anbieten, wo mir im Bezug auf dieses Foto, auf dieses Abzeichen folgendes geschrieben wurde, aus dem BMI:

Zitat

Sehr geehrte(r) Frau(Herr) Salm hofer !

Zu Ihrer Anfrage vom 18. Jänner 2009 teile ich Ihnen mit,dass die beiden auf dem Foto dargestellten Warnwesten nicht den vom Bundesministerium für Inneres beschafften Warnwesten für die Bundespolizei entsprechen . Das dargestellte Abzeichen ist uns leider nicht bekannt.

Mit freundlichen Grüßen
Eva Högl
Bürgerdienst-und Auskunftsstelle
des Bundesministeriums für Inneres
Tel. 01/ 53126 / 3100


Hier nun das besagte Foto aus dem Nachtvideo vom Unfallort in Lambichl, wo Jörg Haider gestorben sein soll:



Für alle die bisher dem Dietmar Mühlböck Glauben schenkten, ich sei "unseriös" und eine "Lügnerin", nun die berechtigte Umkehrfrage:

Schauen wir uns an, was für "Unseriöse" im Ministerium sitzen: Es wird ja felsenfest behauptet, auf Guido Grandts mehrmals lästige Nachfragen hin, es handle sich bei dem "Abzeichen" um einen "Faltenwurf". Das ist aber nun kein explizit seriöses Argument sondern die dümmste Ausrede aus dem Ministerium, die man einem ÖsterreichA als Bären nur aufbinden kann. Ich komme noch zur Erklärung warum. Vorerst die Frage an den Aufdecker der Verschwörungstheorien, wo Mühlböck mir im Ausweichmanöver natürlich mit dem "Verbotsgesetz" kommt in seinem Blog.

Herr Mühlböck, bohren Sie doch jetzt mal genauer nach im Ministerium. So lästig wie Grandt nachgebohrt hat, vielleicht hat man sich inzwischen besonnen oder der Oberste (Faltenwurf-Argumentator) wurde inzwischen entlassen oder in Pension geschickt, wegen Unfähigkeit und schlechter Augen?

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (7. Mai 2012, 19:32)


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Mittwoch, 9. Mai 2012, 09:31

Brisante Info im Buch "Logenmord Jörg Haider"

Warum hat M. eigentlich so penedrant versucht, Guido Grandt gegen mich auszuspielen, wo M. in einer Mail an Grandt schreibt, ich hätte Grandt wortwörtlich "hinters Licht geführt"? Mail liegt vor, wo M. schreibt an Grandt: "Was nun "Nestor" angeht kann ich mich dazu hinreissen lassen, Ihnen zuzugestehen, dass Sie von "Nestor" ("erdbeeramazone"; "Marie") hinters Licht geführt wurden. [...] Solange also das Email (Anm.EA vom Großmarschall) nicht im Original samt unverändertem technischen Header vorliegt, kann ich
ruhigen Gewissens behaupten, dass die entsprechenden Angaben im Buch falsch sind. Die Beweislast liegt nicht bei mir."

Frage: Wie verfährt dieser Typ eigentlich mit uns, mit mir, mit Grandt und was gehen diesen anonymen Menschen eigentlich meine höchst persönlichen und privaten E-Mails an, wer ist er? Nur der Datenforensiker aus Linz gibt an M. als "Publizist" zu kennen (nicht persönlich, nur Telefon), hingegen sagt der Name Mühlböck einem NEWS-Reporter, einem Falter-Redakteur, einem Libro-Buchandel und einem Leykam-Zentralcomputer so gut wie nichts?

Gehen wir mal davon aus, dass Mühlböck am Großmarschall-Mailheader gar nicht wirklich interessiert war. Nehmen wir an, es ist eine gezielte und gewollte Aufpauscherei von ihm, mich in der Öffentlichkeit als "unseriöse Quelle von Guido Grandt" hinzustellen. Dann gäbe es zu fragen, was (außer dem Drohmail des Großmarschall) sonst noch im Buch von Guido Grandt gestanden hat, da gibt es zwei brisante Dinge:

Zum einen liest man im Buch "Logenmord Jörg Haider?" die ausweichende und lapidare Antwort des Dr. Gottfried Kranz, Leiter der STA Klagenfurt, wo mir dieser zur wiederholten Frage ausweicht, ob er persönlich Anhaltspunkte zu einem Attentat und Gewaltverbrechen tatsächlich in seinem Namen zu 100% ausschließen KÖNNE. Zum anderen gibt es zum brenzligen Thema Warnweste und Abzeichen etwas zu lesen, wo auf Grandts Nachfrage das Innenministerium ERST RECHT sich bis auf die Knochen blamiert hatte!

Besonders wenn man bedenkt, was uns bis heute willkürlich noch immer NICHT beantwortet wurde: Kotflügelteile auf offiziellen Fotos fehlen und es gab keine gesicherte Markierung dieser - sechs KFZ-Kleintrümmerteile am gesamten Unfallort sind einfach zu WENIG - Anomalien am Wrack siehe die völlig intakte herausgelöste Gummileiste die nicht zum Schadensbild Dachholm passt - vierkantige Öffnung genau an der Stelle des massiven Knicks im Dachholm - Delle im Dach bei Marke 3 - laut Gutachter KEINE Überschläge weil Dach unbeschädigt jedoch massive Abschürfungen über die Gesamtfläche der Motorhaube - auch KEINE Linksschlitterung weil jegliches Grünzeug am Wrack fehlt - es gab keine Längsstauchung des Fahrzeuges - ominöser vollverdreckter Schlammreifen rechts hinten dabei gab es in Lambichl entlang der sogenannten "Unfallspur" ganz sicher KEINE Schlammpfütze - völlig ungesicherte Baustelle am Unfallmorgen entlang Anrainerzufahrt bzw. zwei hingeworfene verknitterte Gitter nahe am Wrack bei unbeschädigter Lärmschutzwand - völlig fahrlässig von Spurensicherung ungesicherter Böschungsbereich welcher gut 10 Indizien alleine aufwirft für Anhaltspunkte zu Fremdverschulden -zwei nebeneinanderliegende Links-Türen auf Beifahrerseite mit Frage zur Ursache des gekappten Baumwipfels - sowie ein "abgerissener Sicherheitsgurt durch Anprall auf Hydrant - einfach nur utopisch diese offizielle Darstellung des Gutachters bei all den anderen Anomalien des Fahrezeuges - und last but not least die Sargplakette von Reuters mit zwei Todesmonaten 11.10.10.2008!

Zitat

Aus dem Buch "Logenmord Jörg Haider?", erschienen im Juni 2010 bei KOPP-Verlag (Anm.EA.: habe den Text extra abgeschrieben):

Meine Informantin schrieb diesbezüglich schon im Januar 2009 an das österreichische Bundesministerium für Inneres: „Ich habe in den Medien schon vor längerer Zeit ein Foto von einem Unfall entdeckt und möchte hiermit anfragen, welche Bedeutung >dieses< Zeichen auf einer polizeilichen Warnweste hat ...“
Die Antwort der Bürgerdienst- und Auskunftstelle im Januar 2009 ist unglaublich (Hervorhebungen durch den Autor): „Zu Ihrer Anfrage […] teile ich Ihnen mit, dass die beiden auf dem Foto dargestellten Warnwesten nicht den vom Bundesministerium für Inneres beschaften Warnwesten für die Bundespolizei entsprechen. Das dargestellt Abzeichen ist uns leider nicht bekannt.“

Dieser Sachverhalt ist so bedeutend, dass ich, als ich ein Jahr später davon erfahre, im Februar 2010 ebenfalls an das Bundesministerium für Inneres schreibe:

„ … (Bei Ihrer Antwort) wird Bezug genommen auf Fotos (und laufende Bilder), die im ORF zu sehen waren […], bei denen Beamte mit Warnwesten ausgestattet sind, die laut Ihrer obigen Antwort >nicht den vom Bundesministerium für Inneres beschafften Warnwesten für die Bundespolizei entsprechen.<
Fragen: Was für Warnwesten waren das dann? Von was für einer Dienststelle sind die zu sehenden Beamten? Warum tragen diese Beamten Warnwesten, die von Ihnen nicht verifiziert werden können? Haben Sie das jemals hinterfragt?
Bei der Beamtin rechts im Bild ist ein Symbol/Abzeichen auf der Warnweste zu erkennen, von dem Sie in Ihrer obigen Antwort schreiben: >Das dargestellte Abzeichen ist uns leider nicht bekannt.<

Fragen: Haben Sie nach der diesbezüglichen Information […] recherchiert, um welches Abzeichen es sich handeln könnte? Wenn ja, welches ist es? Wenn nein, warum nicht? Wie kann es sein, dass sich Beamte am Unfallort aufhalten und/oder Dr. Haider versorgen (Das ist nicht zu sehen), von denen Sie nicht sagen können, woher ihr(e) Abzeichen auf den Warnwesten kommen? Heißt das, dass sich Personen am Unfallort aufgehalten haben, von denen weder das Bundesinnenministerium noch die Polizei etwas weiß?“

Der Sprecher des Ministeriums Oberst Rudolf Gollia erklärt mir: „ … die Überziehweste, die von der Polizistin getragen wird, wurde von der Kärntner Polizei angekauft, es ist kein Kleidungsstück, das zentral beschafft wurde. Es ist aber klar dokumentiert, dass es sich bei der Frau um eine Polizistin des Landespolizeikommandos Kärnten handelt.“

Soweit so gut, mag man meinen, doch der Oberst hat vergessen, die Frage zu beantworten, welches Abzeichen auf der Warnweste der Beamtin zu erkennen ist. Deshalb frage ich nochmals nach.

Gerhard Pichler vom Referat I/5a antwortet: „Nach telefonischer Rücksprache mit Herrn Oberst Mag. Rudolf Gollia darf ich Sie ersuchen, sich bezüglich der gestellten und allfälligen Fragen mit Herrn Oberstleutnant Gottlieb Türk von der Stabsabteilung des Landespolizeikommandos Kärnten […] in Verbindung zu setzen.“

Ich werde mit meiner Frage also herumgereicht wie ein sprichwörtlicher „alter Schuh“. So schreibe ich also an den Oberstleutnant und hake nach, was denn nun für ein Abzeichen auf der Warnweste angebracht sei.

„Wie Ihnen bereits mitgeteilt wurde, handelt es sich bei der im Video zu sehenden Beamtin eindeutig um eine Mitarbeiterin des Landespolizeikommandos Kärnten“, meint Gottlieb Türk lapidar. „Die Warnweste, die sie trägt, ist eine offizielle dienstliche Polizeiweste mit der Aufschrift Polizei.“

Dabei möchte ich es allerdings nicht bewenden lassen, denn schließlich ist meine Frage entscheidende Frage noch immer nicht ausreichend beantwortet worden.

„Ich muss Ihnen […] widersprechen und bitte Sie noch einmal folgendes Video […] anzuschauen“, schreibe ich zurück. „Hier ist eindeutig zu erkennen, dass auf der Weste der Beamtin rechts nicht Polizei steht, sondern ein Abzeichen/Symbol zu erkennen ist. Das hat auch Eva Högl vom Bürgerdienst/Auskunftstelle des Bundesministeriums für Inneres in ihrer Mail vom 20. Januar 2009 so gesehen, in der sie schreibt: >Das dargestellte Abzeichen ist uns leider noch nicht bekannt.< Also noch einmal meine Frage: Was für ein Abzeichen ist das, das eindeutig zu sehen ist?“

Aus der Antwort des Oberleutnants ist wohl eine gewisse Verstimmung herauszulesen: „Auf dem Video ist die Beamtin auch kurz vor und nach dem von Ihnen erwähnten Zeitpunkt zu sehen, wo eindeutig zu sehen ist, dass es dieselbe Weste ist, wie sie alle anderen auch tragen. Darauf ist der Schriftzug >Polizei< zu lesen. Bei Minute 00:39 wirft die Weste offenbar Falten, weshalb der Schriftzug nicht oder nur verzerrt zu sehen ist. An diesem Umstand besteht absolut kein Zweifel, weil die Beamtin von uns identifiziert wurde und feststeht, dass sie diese Weste zu dem Zeitpunkt getragen hat. Der Bürgerdienst hat Ihnen offenbar in Unkenntnis dessen, dass diese Westen bei der Kärntner Polizei in Verwendung stehen, Auskunft erteilt, was ich bedaure. Ich hoffe nun Ihre Fragen erschöpfend aufgeklärt zu haben ...“

Doch das hat er nicht, denn meines Erachtens ist es kein „Faltenwurf“ der Warnweste, sondern eindeutig in Symbol! Aus dem Stegreif fällt mir jedoch nicht sofort ein, wo ich es schon einmal gesehen habe und auch nicht, was es bedeutet. Beim Sichten meines umfangreichen Archivs, das aus rund fünftausend Büchern und Hunderten von Aktenordnern, Filmen und Dateien besteht, werde ich schließlich fündig: Die Abbildung auf der Polizeiwarnweste zeigt das Symbol des Dämoniums der Sonne, des Sonnendämons mit dem okkulten Namen Sorat! Ende Buchzitat



Auf dem Foto ist zu sehen, dass die Weste der Frau nicht einmal dann einer normalen Polizeiwarnweste (links im Bild) entspricht, als man auf ihrem Rücken ein difuses "PO" für Polizei noch erkennen kann! Zum Vergleich: Im kleinen Bild links sieht man die Weste des Polizisten mit heller Polizei-Aufschrift auf dunklem Hintergrund und Leuchtstreifen über den SChultern, im Bild rechts sieht man am Rücken der Frau hingegen ein weißes RECHTECK mit schwarzen Buchstaben "PO" drauf, welches für Polizei stehen soll, außerdem fehlen die Leuchtstreifen an den Ärmeln gänzlich!

Zur Erinnerung der Oberstleutnant: „Auf dem Video ist die Beamtin auch kurz vor und nach dem von Ihnen erwähnten Zeitpunkt zu sehen, wo eindeutig zu sehen ist, dass es dieselbe Weste ist, wie sie alle anderen auch tragen. ...“ Na eben NICHT wie sie "alle anderen" auch tragen!!

Jetzt leuchtet hoffentlich dem Allerdümmsten auch ein, WARUM ich beizeiten immer wieder unterschwellige Drohungen, Anspielungen und dergl. bekomme von irgendwelchen anonymen Typen und Stalkern im Internet.

4

Donnerstag, 10. Mai 2012, 08:25

Und sie bewegt sich doch ...

Oberstleutnant Gottlieb Türk: „Auf dem Video ist die Beamtin auch kurz vor und nach dem von Ihnen erwähnten Zeitpunkt zu sehen, wo eindeutig zu sehen ist, dass es dieselbe Weste ist, wie sie alle anderen auch tragen."

Eindeutig falsch!

Die Jacke rechts zeigt ein WEISSES RECHTECK mit SCHWARZER SCHRIFT! Wo hat der Oberstleutnant hingeschaut?? Wo haben die Ermittler am "Unfallort" hingeschaut bzw. wo haben sie NICHT hingeschaut???



Oberstleutnant Gottlieb Türk: „Bei Minute 00:39 wirft die Weste offenbar Falten, weshalb der Schriftzug nicht oder nur verzerrt zu sehen ist. An diesem Umstand besteht absolut kein Zweifel, weil die Beamtin von uns identifiziert wurde und feststeht, dass sie diese Weste zu dem Zeitpunkt getragen hat.“

Schon wieder eindeutig FALSCH!

Die Bildsequenzen zeigen, dass die Frau sich bewegt! Volle vier Sekunden lang sieht man, wie trotz Bewegung das SYMBOL gleichbleibt! Wo hat der Oberstleutnant da schon wieder hingeschaut? Hat er sich das Video überhaupt angeschaut? Wie wurde beim "Unfall" ermittelt, wenn die dort nicht genauer hingeschaut haben als der Herr Oberstleutnant???

Achtet auf den roten Streifen vom Polizeiauto und auf die Kontur der Frisur: Und sie bewegt sich doch!







In der vierten Sekunde, wo die Frau mit dem Symbol sich bewegt, wird es ganz deutlich sichtbar: Das Symbol BLEIBT ein Symbol!


Tagesanzeiger Nachtvideo

Die schmuddelige, schnuddelige, schlampige Haupt-Ermittlerfrau im Video wirkt deshalb so schmuddelig, schnuddelig und schlampig, weil sie am mutmaßlichen Attentatsort mit offenen Haaren herumläuft, ohne Schutzkleidung und ohne Schutzhandschuhe mit bloßen Händen "Spuren sichert", obwohl deutlich von Anfang an Anhaltspunkte zu einem "gestellten Unfall" klar erkennbar waren (Indizien habe ich oben hinreichen genannt).

Guido Grandt hat mit seiner Befragung bei den "kompetentesten Stellen im Ministerium und bei der Polizei in Kärnten" eine Reaktion hervorgerufen, die ahnen lässt, wie dämlich erst die Antworten auf mögliche Erklärungsversuche zum sogenannten "Unfallhergang" ausfällen würden! Deshalb hält man besser wohl den Mund und verkriecht sich hinter der Amtsverschwiegenheit, richtig, Herr Mühlböck???

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5

Freitag, 11. Mai 2012, 13:04

Herr Mühlböck bekommt Unterstützung von sogenannten "Nazis"? Wie das?

Werter Herr Mühlböck,

ich werde Ihnen und dem Herrn Bundespräsident noch beweisen, wie seriös ich wirklich bin (falls man mich nicht zuvor wegräumt wie den Jörg Haider). "Seriös" im Gegensatz zu Ihnen. Dazu ist es aber notwendig, dass Sie und der Herr BP mich auch beachtet, mich nicht mehr ignoriert oder wie Luft behandelt bzw. mit mir zur Diskussion antretet, auch der Herr BP, dem ja sicher zu Ohren gekommen ist, dass es schon eine ganze Liste vieler Anhaltspunkte zu Fremdverschulden gibt.

Übrigens, haben Sie gewusst, Herr DM, dass ich ein paar Stunden NACH Eröffnung dieses Threads ein sehr sehr eigenartiges Mail von einem unbekannten User erhalten habe?

Darin spricht der Unbekannte, der zwar einen Realnamen angibt (wie Sie ja auch Herr DM) aber im Netz nicht zu finden ist, er spricht davon, dass SIE Herr Mühlböck mit der Sache Königshofer nichts zu tun hätten. -?- Wie das?

Ich glaube dem Herrn Königshofer und ich glaube auch dem Herrn Sailer aufs Wort, dass SIE die Mail geschickt haben an Königshofer, wissen Sie warum? Weil ich glaube, dass Herr Sailer, den ich vom Telefonieren kenne, sicher nicht so einzuschätzen ist, dass er den Richter biertrocken angelogen haben soll.

Der unbekannte User spricht nun eigenartigerweise auch von Kameraden, von "eingekerkerten" Kameraden in "Gesinnungshaft" und gibt sich sogar als Vertreter der Alpen-Donau.info aus!

Ich denke heute noch, das dies ein Fake sein könnte, aber warum?

Meine Frage lautet trotzdem: Wer will Sie rausboxen? Wieso werden Sie Herr Mühlböck von bislang gesuchten Neonazis oder Nazis "verteidigt".

Sie Herr DM schreiben doch wirklich gegen jeden, der Ihnen nur irgendwie braun angehaucht erscheint, misstrauisch und negativ, in Ihrem "Blog" (Webseite begleitetende Webseite zum Buchprojekt “versch wörer.at – Verschwörungstheorien in Österreich”. Was man nachlesen kann, wenn man Ihren Namen googlet. Z.B. erwähnen Sie Zeitwort-User dort im selben Atemzuge mit dem Massenmördersoldat Breivik.

Wie kommt es also, dass mich Anonyme anschreiben bzw. jener anonyme User mir schreibt am Samstag, 5. Mai, 2012 19:56 Uhr:

"Wir möchten Ihnen aber auch mitteilen, dass Herr Dietmar Mühlböck aus Telfs nichts mit der eMail zu tun hat."

Wie kommen Sie zu dieser "Ehre"?

Oder will man mich wie Königshofer mit Erhalt dieser Mail auch in eine Falle locken?

Nachtrag: Mir ist auch aufgefallen, dass Sie in Ihrem Blog vers chwörer.at Ihren "Triumph über Königshofer" mit keinem Wort erwähnt haben. Warum das?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (11. Mai 2012, 13:46)


6

Montag, 14. Mai 2012, 07:35

Dietmar Mühlböck: Nun wieder ein "Informant"?

Zitat

Sailer erklärte, dass nicht er selbst das E-Mail an Königshofer geschickt habe, sondern ein "Informant" aus Tirol. Dieser habe ihn dann auch auf die Veröffentlichung auf der Neonazi-Seite aufmerksam gemacht. Dadurch sei er auf die Fährte Königshofers gekommen und habe schließlich eine Strafanzeige nach dem NS-Verbotsgesetz gegen den Mandatar erstattet.
http://diepresse.com/home/politik/innenp…?from=simarchiv
Ja und wo ist denn nun der Beweis, dass Königshofer das Mail weitergeleitet habe? Weder Uwe Sailer noch der Standard erwähnen, dass es sich um "unseren" Dietmar Mühlböck handelt: Einmal Infobroker, dann wieder Publizist, dann normaler Gemeindebürger und nun "Informant"?

Nach Eröffnung dieses Threads schreibt mir ein anonymer User am Samstag, 5. Mai, 2012 um 19:56, er gibt sich aus als Vertreter der Alpen Donau: "Wir möchten Ihnen aber auch mitteilen, dass Herr Dietmar Mühlböck aus Telfs nichts mit der eMail zu tun hat."

Also wer lügt da nun von den Herrschaften? Ich habe Werner Königshofer über diese Zustände informiert. Der wiederum hat FALTER und NEWS davon in Kenntnis gesetzt, dass hier recht widersprüchliche Dinge vor sich gehen!

Ich bin gespannt, ob einer von den selbsternannten Nazi-Jägern sich nun bei mir melden wird bzgl. des Mail vom Herrn P., der so "nett" war, sich als "Vertreter der Alpen-Donau.info" erkennbar zu machen. Es gäbe angeblich einen Beweis, dass Königshofer unschuldig sei, diesen müssten sich alle Beteiligten von Sailer über NEWS und Falter und vor allem das Gericht nun auch wirklich anschauen.

7

Montag, 14. Mai 2012, 16:51

Vorratsdatenspeicherung

Ursprünglich war ich sehr GEGEN jede Art der Vorratsdatenspeicherung.

Weil ich gedacht habe, man könne unbescholtene kritische Bürger und sogenannte unbequeme Bürger ganz leicht von oben damit einfangen und quasi über "juristische Mittel" ausschalten.

Aber es gibt auch die andere Variante. Es kann sein, dass sehr viele überzeugte ehrliche und aufrichtige Beamte doch noch in unseren Behörden tätig sind und ihrer Arbeit aufrichtig und ehrlich nachgehen. Daher sollte man als wahrheitssuchender Bürger eher annehmen, sich auf diese "Vielen" verlassen zu dürfen ...

8

Dienstag, 15. Mai 2012, 20:51

Wahrheitssuchender Bürger ...

Ist Dietmar Mühlböck ein "wahrheitssuchender Bürger"?
Ist Uwe Sailer, der aufrichtige Polizist, ein wahrheitssuchender Bürger?
Ist Florian Klenk wahrheitssuchend?
Ist NEWS wahrheitssuchend im Fall Königshofer?

Wäre z.B. ein Dr. Gottfried Kranz von der STA Klagenfurt ein "wahrheitssuchender" Bürger? Nein soweit wohl nicht, weil ein eigenartiges Gesetz ihn an sich bindet. Ihm sozusagen "verbietet" klärende Aussagen machen zu dürfen auf öffentliche Anfragen zum "Haiderunfall". Ein eigenartiges Gesetz verbietet Dr. Gottfried Kranz trotz hundertfach dargestellter Widersprüche eine öffentliche Aufklärung zu allen Fragen, zum Unfallhergang Stellung zu nehmen. Damit uns "Orangen und Blauen" (den sogenannten "Rechten") offene Fragen beantwortet nicht werden? Uns Unfallzweiflern darf die STA Klagenfurt keine einzige Frage zum Unfall bzw. zum "Ungereimtheiten Fragenkatalog" beantworten, das wurde mir quasi so gesagt. Das sollte in einer funktionierenden Demokratie aber nicht sein, dass derart viele Fragen von der Politiker-Familie, der Partei und den Wählern offen stehen gelassen werden, von bundeszentraler Justiz und Regierung aus.

Weiter in der Fragestellung:

Ist denn ein DDr. Werner Königshofer ein wahrheitssuchender Bürger?

Ich kann an den verschiedenen Reaktionen nun bestätigen, dass Herr Mühlböck und Herr Sailer nicht unbedingt "wahrheitssuchend" sind: Sie stellen sich nun absolut NICHT den wichtigen Fragen von mir (als lästige aber wahrheitssuchende Bürgerin, die nicht nur im Fall Haider sondern auch im Fall Königshofer genauer nachfragt, um Richtigstellungen zu erhalten).

Ich kann an den Reaktionen soweit aber bestätigen, dass Herr Königshofer sehr wohl an voller Aufklärung und Offenlegung aller Fakten interessiert wäre, nur ist das Problem, dass die "Gegenparteien" nicht mitspielen wollen
So wie in meinem Fall (Haider) auch. Das macht es in einer Demokratie schwierig, dass politische Wahrheiten auf den Tisch kommen.

An den Taten bzw. an den Nicht-Taten werdet ihr Sie erkennen? Könnte vortrefflich hinkommen!

Fazit: Wahrheitssuchende Bürger erkennt man daran, dass sie alles daran setzen sich den jeweiligen Problemen, Fragen und Antworten offen zu stellen.

Nichtwahrheitssuchende Bürger erkennt man daran, dass diese sich nach getätigten öffentlichen Anschuldigungen zurückziehen, nicht anworten, den Nachfrager ignorieren, eisern schweigen. Und damit die "Anschuldigungen des Gegners" ohne Beweisführung einfach im Raum so stehen lassen. Ohne Interesse an Klarstellungen. Was in einer funktionierenden Demokratie nun aber nicht sein kann und nicht sein darf.

Ich hoffe, dass alle Stellen, die Herrn Königshofer öffentlich wildeste Unterstellungen "von-bis" gemacht haben (Sailer mit Entgegennahme der soweit ungeprüften Info des Informanten aus Telfs, Zanger mit Anzeige gegen Königshofer, Falter und News als Aufpauscher, die ebenfalls keine Beweise vorlegen konnten, usw.), nunmehr antreten mit Bedacht auf volle Aufklärung und Beweisführung, bis am Schluss klar belegt IST, wer wirklich das dubiose Mail an die Alpen Donau geschickt hat.

Vielleicht mag sich nun ja auch der Herr Pechl. hier registrieren im Zeitwort, um zur vollen Aufklärung beizutragen? Man schrieb mir ja im Mail, man sei als Vertreter der "eingekerkerten Kameraden" MIR, der Frau Salm hofer, ja so sehr dankbar für mein Engagement im "Fall Königshofer". Ich erwarte mir, dass Herr Pechl. nun auch etwas zur Aufklärung beiträgt. Nicht nur "die Salm hofer" machen lässt.

Warum eigentlich lassen die Sympathisanten der Alpen Donau sich überhaupt so lange Zeit, um Ihren angeblichen "Beweis" dem Gericht vorzulegen, womit Königshofer entlastet wäre??

Ausgehend vom anonymen Absender 1809.tirol@gmail.com, wer immer der gewesen sein soll, könnte dieser User das Mail an Königshofer und gleichzeitig auch an Alpen-Donau gesendet haben? Richtig? Ich glaube, bis zur Beweisoffenlegung der Anpatzer habe ich eine wirklich logische Alternativ angeboten.

Herr P. als "Vertreter" der "eingekerkerten Kameraden von Alpe Donau" fordere ich Sie auf, melden Sie sich, registrieren Sie sich und erbringen Sie im Zeitwort einfach den ultimativen Beweis, dass Sie WIRKLICH ein "Vertreter" dieser Kasperl-Seite alpen-donau.info sind oder ein Sympathisant der eingekerkerten Kameraden ... NEWS und FALTER könnten sich doch freuen, dass Alpen-Donau.Info mit Ihnen zu neuem Leben erwacht ist, oder?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »erdbeeramazone« (15. Mai 2012, 21:54)


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9

Donnerstag, 17. Mai 2012, 18:50

AlpenDonauInfo, StolzUndFrei und der Großmarschall E.D.Cunt

In mir verstärkt sich immer mehr der Verdacht, dass die beiden sogenannten anonymen Nazi/Neonazi-Seiten AlpenDonauInfo und StolzUndFrei eher nicht von waschechten Neonazis/Nazis betrieben worden sein können. Und mittlerweile kann ich mir auch schon ganz gut zusammenreimen aus welcher Richtung das E-Mail vom "Großmarschall E.D.Cunt" gekommen sein könnte.

Nachtrag: Das BVT liest hier mit.

10

Donnerstag, 17. Mai 2012, 20:49

Parlamentarische Anfrage zur Person Dietmar Mühlböck

Soeben wurde mir mitgeteilt, dass am 15. Mai 2012 vom freiheitlichen Abgeordneten zum Nationalrat, Herrn Werner Neubauer, eine parlamentarische Anfrage an die Justizministerin Frau Beatrix Karl zur Person Dietmar Mühlböck gestellt wurde.

Zitat


Eingelangt am 15.05.2012
Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

Anfrage der Abgeordneten Werner Neubauer und weiterer Abgeordneter an die Bundesministerin für Justiz
betreffend die Person Dietmar Mühlböck

Bei einer Gerichtsverhandlung am LG Innsbruck vom 10. Februar d. J. teilte der Linzer Polizist Uwe Sailer dem Richter mit, dass nicht er – wie bisher im „Falter“ und in anderen Medien berichtet wurde – sondern ein Herr Dietmar Mühlböck, Krebachgasse 7c/10, 6410 Telfs am 28. Jänner 2011eine „e-mail-Falle“ an den damaligen Nationalratsabgeordneten DDr. Werner Königshofer gesendet hatte, woraus eine Verbindung Königshofers zur Internet-Seite „Alpen-Donau-Info“ konstruiert wurde – was mittlerweile der Leiter des BVT, Mag. Peter Gridling, als nicht belegbar bezeichnete – und er daraufhin mit Unterstützung des Wiener Rechtsanwaltes Dr. Georg Zanger eine Strafanzeige gegen Königshofer an die StAWien erstattete. Die unterzeichneten Abgeordneten stellen daher an die Bundesministerin für Justiz nachstehende

Anfrage

1. Wieviele gerichtliche Anzeigen hat dieser Dietmar Mühlböck bisher gegen DDr. Werner Königshofer erstattet?

2. Wieviele gerichtliche Anzeigen hat dieser Dietmar Mühlböck bisher gegen andere Personen erstattet – und gegen welche?

3. Wieviele gerichtliche Anzeigen wurden gegen diesen Dietmar Mühlböck bisher erstattet?

4. Was ist aus diesen gegen ihn gerichteten Anzeigen geworden – Weiterführung oder Zurücklegung?

5. Welche Verbindungen sind Ihnen zwischen den nachstehenden Personen bekannt - Dietmar Mühlböck, Uwe Sailer, RA Dr. Georg Zanger, Richter Dr. Friedrich Kulka, Staatsanwalt Mag. Hans-Peter Kronawetter?

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXIV…628/index.shtml

Frage 2 kann ich persönlich beantworten:

Im Frühjahr 2011 hat Dietmar Mühlböck gegen mich eine Anzeige wegen angeblichem "Stalking" eingebracht, was bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt, in Graz, beim BVT und im Justizministerium aufliegt.

Das Verfahren wurde eingestellt.

Dabei wurden meine Hinweise und Bedenken, aus welchen Gründen die Person Dietmar Mühlböck eigentlich in mein virtuelles Leben getreten sein könnte, von jeweiligen Justizstellen "ignoriert" (ich engagiere mich seit drei Jahren öffentlich für die Überprüfung der Ermittlungsergebnisse bzw. für die Überprüfung der technischen Kfz-Gutachten im Fall Jörg Haider zum "Unfall" in Lambichl bzw. setze ich mich für eine humane Aufklärung und ordentliche Richtigstellung zu allen Widersprüchen der offiziellen Medienunfallversion ein).

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