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Zunächst sammeln wir die Beweise FÜR einen Unfall. Wo sind sie? Wie sehen die "Beweise" aus? Wer hat "Beweise"? Wer hat Antworten auf unsere offenen Fragen geliefert? Wer hat sich als Experte dazu bekennt, dass die offizielle Unfallversion stimmt? Kann jemand Namen nennen? Ich wage zu sagen:Ist es nicht so, das solange keine Beiweise für einen Mord vorliegen es ein Unfall bleibt?
Nachfrage:
Zitat
Polizeidirektor Ernst Friessnegger im ORF am 11.10.2008, Wortlaut:
„...am 11.10. um 1 … um 01:15 Uhr mit seinem Dienstfahrzeug in Klagenfurt auf der Rosentaler Straße stadtauswärts in Richtung Ferlach.
Kurz vor der Unfallstelle hat er ein Fahrzeug überholt und ist dann wieder auf den äußerst rechten Fahrstreifen zurück gefahren. Kurz danach kam er nach rechts von der Fahrbahn ab, aus unbekannter Ursache, stieß mit dem Fahrzeug nach rechts gegen mehrere Plastikleitpflöcke und eine Standsäule mit einem Verkehrszeichen und einem Vorwegweiser.
Linkes Rad?
Zitat
In weiterer Folge mit dem linken Vorderrad auf eine Böschung, ...
Am Lambichl-Fahrzeug ...
Zitat
... von der Böschung auf einen Gartenzaun auf einen Betonsockel,
Existenz des Wasserhydranten?
Zitat
... von dort rutschte das Fahrzeug weiter gegen einen Wasserhydranten.
Keine Überschläge, der Gutachter distanziert sich zur Medien-Spekulation
Zitat
Im Anschluss daran überschlug sich das Fahrzeug mehrmals
Ob das Fahrzeug zu stehen kam oder "nur" hingestellt wurde, darüber darf aus folgendem Grund weiter spekuliert werden.
Zitat
... und kam schließlich nach ca. 35 genau 36 Metern mit den Rädern wieder auf der Fahrbahn, quer zur Fahrbahn zu stehen.
Unstimmige, zu Wrack-Detailschäden nicht passensende "Verletzungen":
Zitat
Dr. Haider erlitt schwerste Verletzungen, ..
Zitat
...am Fahrzeug entstand Totalschaden
Zitat
Die Unfallstelle wurde in weiterer Folge von den Polizeikräften großräumig abgesperrt, ...
Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Marie Salmhofer« (7. Juli 2012, 17:12)
Da du mich "Übersicht" namentlich ansprichst, will ich kurz (und nach den neuen Regeln mit meinem Realnamen) antworten. Meine "objektive Wahrheit" ist die offizielle Version, und die ist für mich in jeder Beziehung glaubwürdig. Alles, was du vorbringst, sind für mich nicht nur keine Indizien für einen Mord sondern nicht einmal Verdachtsgründe! Wenn etwa der Polizeidirektor in der vermutlich ersten Pressemitteilung einiges anders sagt, als es wirklich war, ist das kein Verdachtsgrund sondern etwas völlig Normales, das man bei solchen Mitteilungen immer wieder beobachten kann. Und was den Hydranten betrifft, es werden dir genug Lambichler bestätigen können, dass es diesen Hydranten gab. Und ich sehe auch am "Nachtvideo" einen schwarzen Fleck, der durchaus der Hydrant mit Häubchen aus Gartenzaungitter sein kann. Denn wenn der Hydrant nicht dort lag, wer soll ihn dann vor den Augen der versammelten Journalistenschar unauffällig später dort abgelegt haben? (So leicht nimmt ja einen Hydranten nicht unter den Arm.)User Übersicht wäre aus meiner Sicht der Erste von all den besagten Kanditaten, den ich dringend ersuchen und bitten würde, sich nicht zu scheuen, seine "objektive Wahrheit" so rüberzubringen, dass der Unfall als Unfall glaubwürdig wird und Hand und Fuss fasst.
Entschuldige, aber aus dieser Feststellung spricht eine völlig unangebrachte Überheblichkeit! Du wirst doch nicht im Ernst glauben, dass irgend jemand sich extra im Zeitwort-Forum registriert, nur um mit dir über deine obskuren Argumente zu diskutieren? Du als Person kannst den Unfall weiterhin für einen Mord halten, und auf Grund deiner "Besessenheit" wirst du das wohl auch. Was du in dieser Sache denkst ist aber letztlich völlig irrelevant und jedenfalls alles andere als "offiziell": Nicht nur für die offiziellen Stellen sondern wohl für die meisten Menschen mit gesundem Urteilsvermögen, die hier nicht einem "Wunschdenken" nachhängen, ist die von dir vermutete "Mordinszenierung" nichts anderes als eine unsinnige Verschwörungstheorie, über die zu diskutieren reine Zeitverschwendung wäre. Und genau aus diesem und keinem anderen Grund wird wohl kaum jemand deinem "Aufruf" Folge leisten. Du wärest schwer im Irrtum, wenn du dieses "Nichtmelden" als Bestätigung deiner Vorstellungen sehen würdest. Genau das Gegenteil ist der Fall.Wer von offizieller Seite nun meint, es sei KEIN Mord gewesen, der möge sich höflich aufgefordert fühlen, sich im Zeitwort mit Realnamen zu registrieren und den Unfall von Lambichl als echten Unfall darzustellen bzw. "unumstößlich" zu beweisen.
...
Sollte sich KEINE angesprochene Realperson dieser heiklen Diskussion stellen, bleibt der "Unfall" offiziell als Mord bestehen.
Die große einvernehmliche offizielle Version lautet: Mehrfachüberschläge und keinerlei Fragen.Meine "objektive Wahrheit" ist die offizielle Version, und die ist für mich in jeder Beziehung glaubwürdig.
Keine. Ich gehe davon aus, dass es im Nachhinein gar nicht möglich ist, die genauen Bewegungsabläufe des Autos zu rekonstruieren. Auch wird sich niemand diesbezüglich besondere Mühe geben, weil das völlig irrelevant ist. Anfangs ist offenbar ein Sachverständiger von Überschlägen ausgegangen und das wurde bei der Pressekonferenz wiedergegeben. Herr Weinländer hat nach seiner Untersuchung Überschläge verneint. Ich verweise dich auf mein Posting vom 18.1.2012, in dem ich auf die Frage der Überschläge detaillierter eingegangen bin. Und zusätzlich auch auf mein zusammenfassendes Posting vom 27.1.2012. (Zu der darin von mir geäußerten Absicht, auf neue Haider-Threads von dir nicht mehr zu reagieren, muss ich leider einen Umfaller einbekennen ...)Die große einvernehmliche offizielle Version lautet: Mehrfachüberschläge und keinerlei Fragen.
Die andere "offizielle" Version lautet: Keine Mehrfachüberschläge (Gutachter der STA Klagenfurt sieben Wochen nach Unfall) und deshalb viele Fragen zu Wrackschäden und zum tatsächlichen Unfallhergang.
Welche offizielle Version bevorzugst du?
Dein Leider wird uns aber weiterbringen.(Zu der darin von mir geäußerten Absicht, auf neue Haider-Threads von dir nicht mehr zu reagieren, muss ich leider einen Umfaller einbekennen ...)
Genaueste Bewegungsabläufe würde sehr wohl jeder Gutachter nachvollziehen können, würde ein solcher den Verdacht auf Versicherungsbetrug hegen bzw. bei einer Versicherung als Wahrheitsfinder angestellt sein. Läge der Verdacht auf Versicherungsbetrug durch gestellten (fingierten) Unfall nahe, entginge dem Adlerauge eines solchen Versicherungexperten nicht das Geringste an unstimmigem Detail, und sicher würde in einem solchen Fall jeder verdächtige Unfall penibelst nachrekonstruiert werden. Allein aus dem Grund, damit die Versicherung sich leichtfertige Zahlungen erspart. Fall Haider war laut STA Klagenfurt (offiziell über Medien) einen Tag nach Unfall (am ersten Tag!) abgeschlossen, medientechnisch am Sonntag den 12. Oktober 2008.Ich gehe davon aus, dass es im Nachhinein gar nicht möglich ist, die genauen Bewegungsabläufe des Autos zu rekonstruieren.