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Zitat
Verfasst am: 22. 08. 2012 [14:33]
St.Germain
erfahrener Benutzer
Dabei seit: 16.01.2009
Beiträge: 483
Alle Jahre wieder startet die Erdbeeramazone die gleiche Leier und wärmt ihr ambivalentes Ego auf,
warum mag man mich nicht, warum werde ich ignoriert, warum meldet sich der Herbert bei mir nicht, was ist mit seinem Impressum usw. usf.
Ich finde diese Wehklagerei und chronische Renitenz ermüdend, entbehrlich und kontraproduktiv.
Vielleicht sollte sie mal wirklich innehalten und sich fragen, wo sie ursächlich im Laufe der Zeit versagt und sich selbst diskreditiert hat.
Hier, ebenso wie bei Zeitwort, finden sich genügend geistige Hinterlassenschaften, die beileibe nichts mit konstruktiver Kritik zu tun haben,
sondern übelste Diffamierungen und Unterstellungen gegen die Admins vom Fallhaider darstellen.
Wer will, kann es selbst nachlesen, ich liste hier die entsprechenden despektierlichen Passagen nicht auf.
Für mich persönlich ist es völlig nachzuvollziehen, dass man dort nichts mehr mit einem derartig ambivalenten User zu tun haben möchte.
Und darüber sollte sich eigentlich jeder im Klaren sein, das Hausrecht liegt noch immer beim jeweiligen Forenbetreiber und der ist auch niemand Rechenschaft pflichtig.
Dieses Prozedere gilt bekanntlich uneingeschränkt bei allen Foren.
Es hält aber die Erdbeeramazone ganz gewiss niemand davon ab ein eigenes Forum im Netz zu etablieren. Nur Mut und viel Erfolg.
Natürlich wäre es optimal und wünschenswert gewesen, dass der Fall Haider längst geklärt wäre. Hinreichende Indizien, die gegen einen normalen Unfall sprechen, gibt es zuhauf.
Es ist müßig darüber zu spekulieren, warum hier von Amts wegen die Ermittlungen nicht wieder aufgenommen und abgeblockt werden.
Solange aber eine breite Öffentlichkeit substantiell an einer Aufklärung konsequent interessiert ist, besteht noch Hoffnung.
Das hier viele Wissende und Zeitzeugen mauern kann auch dran liegen, dass ein Angst- und Drohpotential aufgebaut und im Raume steht.
Ebenso mangelndes Vertrauen unter den Vorgenannten.
Unter dem Mantel der Anonymität ist es sowieso ein blauäugiges Unterfangen zu erwarten, dass jene ausgerechnet in den einschlägigen Foren ihr Detailwissen preisgeben.
Der Fall ist viel zu diffizil und brisant.
Ja, und dann gibt es noch die Ignoranten und die Gewinnler, die vom Ableben des Landeshauptmannes profitieren, weil sie doch jetzt alles missliebige ihn posthum in die Schuhe schieben können, welch armselige Kreaturen.
Auch für den Fall gilt: Engagement, Diskretion, Vertrauen, Zielstrebigkeit und Beharrlichkeit, aber auch Intelligenz sind Grundpfeiler um erfolgreich zu sein.
Glück und Zufall können Katalysatoren sein.
Und eine fruchtbare Zusammenarbeit scheitert auch immer bei fehlendem gegenseitigen Verständnis und Vertrauen. Selbiges muss man sich ehrlich erarbeiten und es ist nicht einklagbar. Allerdings ist es auch eine Frage der Charakter- und Herzensbildung.
Es hilft alleinig ein noch so gut gemeintes Engagement nicht, wenn im Fazit mit dem Hintern mehr zerstört, als mit den Händen aufgebaut wird.
Damit es keinerlei Zweifel gibt, werte Erdbeeramazone, mehr habe ich dazu nicht zu sagen und werde mich auch von dir nicht in eine ausufernde, entbehrliche Diskussion hineinziehen lassen.
http://www.megatreff.at/aktuelles.html?&…_pi1[tid]=13112
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Fast die ganze Wahrheit über die Dr. Jörg Haider Gebetsliga
31. Juli 2012 § 19 Kommentare
2009 war die Jörg Haider Gebetsliga ein Scherz. Eine kleine (wie ich finde lustige) Website die den „Haider-Kult“ des BZÖ bzw. der FPK verspotten sollte. Es war nie meine Absicht religiöse Gefühle zu verletzten oder pietätlos aufzutreten. Pietätlos handelten vielmehr die Leute, die einen Toten für ihre Zwecke einspannen woll(t)en, egal welche das waren/sind.
Das Überzeichnen und Verspotten hat glaube ich funktioniert. Viel interessanter waren für mich aber andere Dinge; nämlich wie „linke“ und „aufgeklärte“ Bürger kübelweise Hass über die Seite schütteten und wie Medien auf die „Dr. Jörg Haider Gebetsliga“ reagierten (über die Gebetsliga berichteten unter anderem (ohne Anspruch auf Vollständigkeit) NEWS (1) (2), profil, ÖSTERREICH, Die Presse, Der Standard, Die Tiroler Tageszeitung, Die Süddeutsche Zeitung).
Die Kommentare die auf der Seite gemacht wurden, habe ich Großteils veröffentlicht. Verborgen blieben nur extreme Beschimpfungen und Drohungen. Die zahlreichen E-Mails waren in Summe immer eine Spur extremer als die Kommentare, sowohl was das Lob für die „Verarsche“ des „Haider-Kults“ anging, als auch, was die wüsten Beschimpfungen und Drohungen von Kritikern/Gegner Haiders anging.
Natürlich, gerade der Politikstil eines Jörg Haiders hat viel dazu beigetragen Gräben aufzutun und eine aggressive, feindselige Sprache einzuführen. Haider hat polarisiert und provoziert. Er hat angestachelt und aufgehetzt. Aber man verliert jedes Recht zu Kritik daran wenn man es nicht besser macht.
Aber ich habe wie gesagt auch viele positive Rückmeldungen bekommen. Dafür möchte ich mich bedanken. Falls ich die Gefühle von jemand verletzt habe, möchte ich mich dafür entschuldigen, das war (s.o.) niemals meine Intention. Die Seite wird (zumindest noch für einige Zeit) online bleiben, über das Kontaktformular bin ich weiter erreichbar.
http://heiligerhaider.wordpress.com/2012…der-gebetsliga/
Soweit wäre das Ansinnen einer trauernden gläubigen Witwe ja zu akzeptieren, viel mehr aber erinnert mich diese Aktion "Seligsprechung von denen, die nicht ganz dicht sind" nun aber immer mehr an das ORF Interview mit diesem Herrn Klaus OTTOMAYER.Sogar die Familie Haider, Claudia Haider, vermutete ich hinter dieser "Seligsprechung", weil soweit ja bekannt ist, dass Frau Haider sehr gläubig ist.