hi,
der Umgang mit der Sexualität ist seit den 70 ern kontinuierlich lockerer geworden, freie Liebe hat aber nichts an Straftaten wie Vergewaltigungen geändert, nun die Vergewaltiger sind, so schaut es aus sind jünger geworden, ob das erstrebenswert ist??
Dank "Recht" auf Sex bekommen Kinder, Kinder, sie sind zwar nicht in der Lage für sich selbst zu sorgen, sie können unfd wollen keine Verantwortung tragen und oft habe ich den Eindruck das für sie Erwachsensein gleichbedeutend mit flüchtigen Sex ist, alles andere was das Erwachsensein ausmacht lehnen sie ab, im speziellen das Erfüllen von Pflichten.
Selbst unsere Vorfahren in der grauen Vergangenheit wussten das vor dem Essen, Sammeln und Jagen angesagt ist, sie waren ergo um einiges gescheiter als manche heutige Jugendliche.
p.s. als Kind der Nachkriegszeit, wo Sex kein öffentliches Thema war, und die eigenen Eltern nur Eltern waren, und über deren Sexleben sich keiner den Kopf heiss machte, habe ich dennoch rechtzeitig mit Sex bekanntschaft gemacht. Gut die Zeiten waren andere, aber es war damals schon den Knirpsen einiges Wert, wenn sie einen Blick zwischen die Beine meiner Schwester werfen durften, so manche Tafel Schokolade haben wir damit "verdient". Die übrigen Erfahrungen machte ich auch ohne grossen logistischen Aufwand sexuelle Erfahrungen, wenn man für etwas interesse hat ergibt sich immer eine Gelegenheit.
Ich finde es nicht wirklich nötig Sexualität noch öffentlicher und selbstverständlicher zu machen, Sexualverbrechen wird man dadurch nicht verhindern können, eher werden es mehr.