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ASY

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21

Freitag, 15. August 2008, 10:35

Das verhält sich ähnlich wie die saublöde Argumentation:--> wir hätten auch österreichische Verbrecher.

Gewiß, die haben wir und zwar überreichlich, aber die unnotwendige VERSTÄRKUNG aus dem Ausland ist DAZUZUZÄHLEN! :roll:
Deine Perspektive ist nicht die einzige, da gibt es auch eine andere. Wenn du alle ausländischen Straftäter durch Ausweisung vermeiden willst, dann wird einfach nur der Pulk österreichischer Verbrecher erhöht. Das ist ein Gesetz des exponentiell wachsen müssenden Kapitalismus. Wer den verlangten Preis der Waren nicht bezahlen kann - diese Leute muss es im Überfluss geben - der wird zwangsweise zum Verbrecher oder zum "asozialen Gsindel", was auch keiner haben will.

Du würdest es also lieber sehen, wenn Österreicher die Aufgabe der ausländischen Kriminellen übernähmen? :kopfkratz:

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22

Freitag, 15. August 2008, 16:54

Das verhält sich ähnlich wie die saublöde Argumentation:--> wir hätten auch österreichische Verbrecher.

Gewiß, die haben wir und zwar überreichlich, aber die unnotwendige VERSTÄRKUNG aus dem Ausland ist DAZUZUZÄHLEN! :roll:
Deine Perspektive ist nicht die einzige, da gibt es auch eine andere. Wenn du alle ausländischen Straftäter durch Ausweisung vermeiden willst, dann wird einfach nur der Pulk österreichischer Verbrecher erhöht. Das ist ein Gesetz des exponentiell wachsen müssenden Kapitalismus. Wer den verlangten Preis der Waren nicht bezahlen kann - diese Leute muss es im Überfluss geben - der wird zwangsweise zum Verbrecher oder zum "asozialen Gsindel", was auch keiner haben will.

Du würdest es also lieber sehen, wenn Österreicher die Aufgabe der ausländischen Kriminellen übernähmen? :kopfkratz:


Interessante Sicht! :)

Offengesagt, ja es wäre mir lieber! Da z.B. der Anwalt des inländischen vom Krad herabgeschossenen Kriminellen nicht mit sprachlich unverstandenen Anhaltsrufen argumentieren könnte!
Und weiters: schon aus Patriotismus gönne ich eher einheimischen Verbrechern ihren kargen Broterwerb. Könnte ich doch, nach der vom inländischen Einbrecher vollbrachten Tat ihn ersuchend vermitteln, daß, so er micht knebeln will damit rechnen muß, ich wegen stets verlegter Atemwegen abkratzen werde?
Schön, das mag auch den deutschsprechenden Knebler wenig kümmern, aber dennoch gäbe es eine Chance ihm das für mich äußerst Unangenehme mitzuteilen!
:P ;) :roll:

ASY

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23

Freitag, 15. August 2008, 18:27

Die Crux an der Ausländer-Krimi-Sache ist halt, dass den Leuten gar nicht vermittelt wird, die Ausländer würden die Delinquenzlöcher stopfen. Es ist ghupft wie ghatscht; ein kapitalistisches System braucht den Sumpf (Verbrechen, Sozialnot), die Elite und das Dazwischen, wo sich die Leute nach oben bemühen und sich vor dem Unten schützen. Das Mittelfeld macht den Kampf - ergo - je weniger Ausländer, desto qualifizierter wird das Mittelfeld, was bedeutet, dass mehr Bessere nach unten purzeln.

Aber jeder Palaver darüber ist wie Wasser in die Donau schippen - tatsächlich müsste der Kapitalismus abgeschafft werden, sonst wird das fei nix mit der Kriminalitätsbekämpfung. :schulter:

24

Freitag, 15. August 2008, 18:47

von der geburt an, zum kapitalismus erzogen.

tatsächlich müsste der Kapitalismus abgeschafft werden, sonst wird das fei nix mit der Kriminalitätsbekämpfung.


im "unbewusten" trägt es auch zur wachsenden ausländerstatistiken bei.

versuche ein bsp. zu schreiben.

wenn ein neger mit 60 kmh durch eine ortschaft fährt und ein weisser (unsriger) mit 100 kmh durch die ortschaft fährt, wird wohl der neger angehalten werden.so geht es durch das ganze strafgesetz und auch andere gesetze. das volk hat einen feind.

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25

Freitag, 15. August 2008, 18:57

wenn ein neger mit 60 kmh durch eine ortschaft fährt und ein weisser (unsriger) mit 100 kmh durch die ortschaft fährt, wird wohl der neger angehalten werden.so geht es durch das ganze strafgesetz und auch andere gesetze. das volk hat einen feind.
Exakt so isses. :up

26

Samstag, 16. August 2008, 07:16

RE: von der geburt an, zum kapitalismus erzogen.



wenn ein neger mit 60 kmh durch eine ortschaft fährt und ein weisser (unsriger) mit 100 kmh durch die ortschaft fährt, wird wohl der neger angehalten werden.


Aber doch nur von eventuell suchtgiftabhängigen Polizisten, die ungeduldig auf Lieferung von Nachschub warten? :flucht

27

Samstag, 16. August 2008, 11:16

selbstmord

man könnte auch sagen, von geburt an, zum selbstmord erzogen.

ASY

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28

Mittwoch, 20. August 2008, 19:31

Heute erfahre ich von meiner Mutter, dass sich vorgestern eine 31jährige Nachbarin vor den Zug der Westbahn geschmissen hat. Vorgestern kam auch mein Sohn von einem Urlaub aus Innsbruck zurück, wo er mir berichtete, dass der Zug lange Zeit stand und viele Polizisten zu sehen waren. Ich meinte darauf, es hätte sich sicher wieder jemand vor den Zug geworfen.

In der Zeitung steht von diesem tragischen Vorfall kein Wort.

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HerrAbisZ

alias HerrAbisZ - unbequemer Zeitgenosse

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29

Mittwoch, 20. August 2008, 19:35

Aus meinem Mail von 5.10.2005 an den Wienr Bürgermeister Dr. Michael Häupl

Zitat



Wenn nicht bald eine radikale Wende in unserer Gesellschaft eintritt, werden durch diesen zerstörerischen Egoismus, riesige Katastrofen auf uns alle zukommen und die Selbstmordrate wird in den kommenden Jahren steigen!

30

Mittwoch, 20. August 2008, 20:03

In der Zeitung steht von diesem tragischen Vorfall kein Wort.


ein bekannter unterschlug regelmäßig geld um damit seine schulden zu begleichen. als er von seinem dienstgeber überführt wurde sprengte er sich im keller seines hauses mit einer handgranate in die luft. weder in den printmedien noch im internet wurde darüber berichtet.

Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht.
Freiheit ist nicht, das tun zu können, was man möchte, sondern das nicht tun zu müssen, was man nicht will.

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