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Böse Zungen könnten in die Sitchinsche Schöpfungsgeschichte hineininterpretieren, dass „Adam“ und „Eva“ das Menschengeschlecht aus dem Genmaterial von Verbrechern, Märtyrern und Prostituierten gezeugt hätten. Der Zweck dieses Vorgehens schien wohl damals darin zu bestehen, eine neue Sklavenrasse zu entwickeln. Die „Götter“ waren es nämlich leid, die schweren Arbeiten zu verrichten. Die Trockenlegung des mesopotamischen Sumpfgebiets und die Errichtung monumentaler Bauwerke scheinen augenscheinlich der eigentliche Grund dafür gewesen zu sein, warum die sumerischen Anunnaki ursprünglich hierher kamen: Sie wollten Gold abbauen, Gold das sie dringend benötigten, um die Atmosphäre ihres Heimatplaneten zu stabilisieren.
[1] Die Anunnaki sind Bestandteil aus der Sumerischen und Akkadischen Mythologie. Anunnaki bedeutet in etwa soviel wie „die von königlichem Blut“. Laut Thesen hätten die Anunnaki sich mit den Menschen verbunden, und die Nachfahren seien von Geburt auserwählte Weltführer (ursprünglich Gott-Könige). Diese Führerschicht hätte sich von Babylon über Jesus, die Merowinger, und den mittelalterlichen Adel bis hin zur modernen Hochfinanz erhalten. Laut David Icke handelt es sich dabei um eine Art von humanoiden Reptilien.
Es gibt anthropologische Beweise für die sumerische Version der Urgeschichte. Moderne Untersuchungen an erhaltenen versteinerten Skelettresten mit der C14-Methode haben ergeben: Der Mensch muss zwischen 300.000 und 700.000 v. Chr. als eigene Spezies entstanden sein. Im Laufe der Zeit entwickelten sich eine Reihe von Unterarten des Homo sapiens, darunter auch die des Homo sapiens sapiens, der heute alle Menschen angehören.
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