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Neue Religion: Du sollst es anderen bequem machen!

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ASY

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1

Freitag, 21. November 2008, 18:12

Neue Religion: Du sollst es anderen bequem machen!

Bequemlichkeitsprinzip?

Insgesamt 29 Stimmen

17%

tauglich (5)

83%

untauglich (24)

In einem anderen Thread brachte mich Adam Yeswatschek auf die Idee eine einfache Religion zu gründen. Sie ist völlig simple, einfach in alle Sprachen zu übersetzen, beinhaltet alle Regeln, berücksichtigt grundsätzlich jeden Menschen, ist gleichzeitig ein Gebot und heißt

Du sollst es anderen bequem machen - Religion.

Wer sich an dieses Gebot nicht hält, bekommt halt einfach auch keine Bequemlichkeit und somit reinigt sich das System selbst, weil der Unbequeme seine zu erleidende Unbequemlichkeit erhöht.

Bequemlichkeit hat nix mit Faulheit zu tun, denn Faulheit ist eine sehr unbequeme und somit asoziale Sache.

Kann man diese Religion brauchen?
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Maria

Lieber Hydrokultur als gar keine Bildung!

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2

Freitag, 21. November 2008, 18:30

alles kann mensch brauchen was ihm das leben leichter, bequemer und angenehmer macht.
wie würdest du bequem definieren?
ich verbinde damit auch liebe.
Ein wacher Geist weiß das in der Rache nichts als Zerstörung liegt.

ASY

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3

Freitag, 21. November 2008, 18:51

Alles was für dich bequem ist, sollst du anderen zumindest nicht wegnehmen.

Grundsätzlich erfüllt diese Religion das Kantsche Gesetz, den Kategorischen Imperativ!

„Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“

Maxime = Leitspruch, wichtigste Regel

HerrAbisZ

alias HerrAbisZ - unbequemer Zeitgenosse

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4

Freitag, 21. November 2008, 19:11

Zitat von »ASY«

Maxime = Leitspruch, wichtigste Regel

Meine Maxime ist "die goldene Regel"! Für neue Mitglieder - Freischaltung!

Denn wenn ich es jemandem immer bequem mache. kann das auch nicht gut sein! Er/Sie bekommt immer genug zu essen, braucht sich nicht zu bewegen - wird dick und fett werden und in jungen Jahren an Herzverfettung sterben. Das halte ich nicht für gut! Ihr etwa?
BITTE helft einander! Mehr auf meiner Homepage ;)

http://herrabisz.wordpress.com/

http://www.youtube.com/user/HerrAbisZ2

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5

Freitag, 21. November 2008, 19:15

Zitat von »HerrAbisZ«

Zitat von »ASY«

Maxime = Leitspruch, wichtigste Regel

Meine Maxime ist "die goldene Regel"! Für neue Mitglieder - Freischaltung!

Denn wenn ich es jemandem immer bequem mache. kann das auch nicht gut sein! Er/Sie bekommt immer genug zu essen, braucht sich nicht zu bewegen - wird dick und fett werden und in jungen Jahren an Herzverfettung sterben. Das halte ich nicht für gut! Ihr etwa?

Dann gibt es keine Überbevölkerung mehr. :oops:

ASY

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6

Freitag, 21. November 2008, 19:24

Zitat von »HerrAbisZ«


Denn wenn ich es jemandem immer bequem mache. kann das auch nicht gut sein! Er/Sie bekommt immer genug zu essen, braucht sich nicht zu bewegen - wird dick und fett werden und in jungen Jahren an Herzverfettung sterben. Das halte ich nicht für gut! Ihr etwa?
Seltsam, das würdest du alles tun, obgleich dich niemand dazu zwingt? Sonst glaube ich, dass du da überhaupt nix verstanden hast, was die Einfachheit dieser Religion widerlegt. Doch eher warst du schlampig (=unbequem) und hast den Teil mit der Faulheit nicht gelesen.

Es besteht somit noch die Chance, dass meine Religion leicht verständlich bleibt.

Maria

Lieber Hydrokultur als gar keine Bildung!

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7

Freitag, 21. November 2008, 20:04

ich habe festgestellt ich bin sehr religiös.
Ein wacher Geist weiß das in der Rache nichts als Zerstörung liegt.

ASY

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8

Freitag, 21. November 2008, 20:11

Welche Richtung? Doch nicht in eine der vielen verwirrenden Regeln und Behauptungen?
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HerrAbisZ

alias HerrAbisZ - unbequemer Zeitgenosse

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9

Freitag, 21. November 2008, 20:29

Zitat von »ASY«

hast den Teil mit der Faulheit nicht gelesen
So sich aber einer in Faulheit begibt/verfällt, wie stehe ich dem nun mit deiner Religion es ihm bequem zu machen gegenüber?
BITTE helft einander! Mehr auf meiner Homepage ;)

http://herrabisz.wordpress.com/

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ASY

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10

Freitag, 21. November 2008, 20:37

Er kann nicht mehr am sozialen Vorteil teilnehmen. In einer Gesellschaft, wo jeder schaut, dass es jedem gut geht, fällt natürlich eine schmarotzerische Einbahnstraße auf. Für Schmarotzer wird das Überleben zum Kampf.

Freilich muss die Gesellschaft dieses Prinzip auch wollen - darum stelle ich es zur Diskussion, um zu erfahren wo es nicht taugt.

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