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Warum trennst du, wenn deine spirituellen Glaubenssätze genau das Gegenteil aufstellen. Nur in der Verbindung (und nicht in der Trennung) liegt das Leben. Wie sonst könnte es entstehen.NEIN! Die Gewalt ist einen TAT! Und ich trenne das! "Verachte die Tat - LIEBE den Täter (also trotz allem mit Achtung und Respekt behandeln!)
@ "der Trenner",
Und ASY deine persönliche Beleidigung mir gegenüber mit "du bist ein erbärmliches Würstchen" werde ich auch wieder von dir als Person trennen! Ich bin dir nocht böse! OK?
Jesus wollte keine Trennung - denn hätte er sich jemals von etwas getrennt betrachtet, dann wäre er in seiner Erleuchtung nicht weiter als ein ArmleuchterJesus ist ja auch zum Trennen gekommen! Das Gute vom Bösen, so wie wir es definiert haben!
Mit dem "Erkennen" gebe ich dir recht!
Die verachtenswerte Tat ist eben eine NICHT TUN Sollende! Das habe ich erkannt!
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »HerrAbisZ« (20. Februar 2009, 14:56)
Zitat
Mt 10,34
Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35 Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter;
Zuerst muss man das erkennen und dann eben trennen, separieren! Erst dann kann man Einen! Solange noch etwas Böses vorhanden ist, geht kein Einen, weil das Böse immer trennen bzw. zerstören wird!Das Schwert bedeutet, JESUS wird das Gute vom Bösen trennen! Egal wo dies auch notwendig ist: In Familien (ich weiß von was ich da schreibe), In der Politik, etc.
Du kannst doch nicht alles mit dem Glauben vergleichen! Politiker glauben auch! Bush redete sogar von einem Glaubenskrieg!!!! Vergiß bitte das! Wende es dort an, wo es hingehört!Zuerst muss man das erkennen und dann eben trennen, separieren! Erst dann kann man Einen! Solange noch etwas Böses vorhanden ist, geht kein Einen, weil das Böse immer trennen bzw. zerstören wird!
Wie kommt man durch ein gesichertes Fenster?
Zitat
01. Juni 2009, 22:48
Steirer hat sich im Februar in einem Haus verschanzt und behauptet, er habe eine deutsche Autostopperin als Geisel
Graz - Jener Obersteirer, der heuer im Februar mit einer vorgetäuschten Geiselnahme für Aufregung sorgte, ist in der Nacht auf Montag aus der Grazer Landesnervenklinik Sigmund Freud geflohen.
Der Mann gelangte vom ersten Stock durch ein gesichertes Fenster und über die Dachrinne ins Freie, teilte die Polizei mit. Nach dem Steirer wurde eine bundesweite Fahndung eingeleitet. Der Mann hatte sich im Februar in St. Marein in einem Haus verschanzt und behauptet, er habe eine deutsche Autostopperin als Geisel. Als die Cobra das Gebäude stürmte, stellte sich heraus, dass der "Geiselnehmer" allein war. (APA)
http://derstandard.at/?url=/?id=1242316410682
Hier wird ein Mann, dem vermutlich massiges Unrecht angetan wurde, lebendig begraben.
Zitat
Chronologie der Ereignisse
19. Februar 2009: Großeinsatz der Cobra im obersteirischen St. Marein im Mürztal. Johann Sch. (55) hält die Spezialtruppe mehr als 20 Stunden in Schach, indem er vorgibt, eine Geisel in seiner Gewalt zu haben. Alles gelogen. Er wird in die Grazer Sigmund-Freud-Klinik eingewiesen.
1. Juni 2009: Der falsche Geiselnehmer kann über die Dachrinne des LSV flüchten. Trotz einer bundesweiten Fahndung kann er untertauchen.
17. August 2009: Einem Landwirt aus Frohnleiten fällt der Mann auf. Sch. Hat 11 Wochen in einem Waldloch gelebt, sich nur von Beeren ernährt. Die Polizei sperrt ihn wieder ein.
8. Oktober 2009: Nach seinem zweitägigen Prozess ist klar, er ist kein Krimineller, sondern ein Fall für die Psychiatrie.
19. Februar 2010: Genau ein Jahr nach seiner "Geiselnahme" läuft er in der Psychiatrie der Justizanstalt Josefstadt Amok.
Zitat
Gutachter im Element
Was bei all dem übersehen wird: Hans Schnautz ist voll berufstätigt, kein Frühpensionist, kein Drogensüchtiger, kein Tablettenabhängiger. Trotzdem stellt Gutachter Manfred Walzl (Zertifizierung in Datenbank nicht gefunden; er ist nur als Schlafforscher am Sigmund Freud-Klinikum bekannt) im Laufe des zweiten Prozesstages „Abwartigkeit höheren Grades“ fest und betreibt die Einweisung, was Schnautz in Rage bringt. „Ich bin nicht krank, Sie wollen mich in eine Anstalt bringen“, erwidert er. Der Gutachter sagt es in seiner Sprache: „Paranoide Persönlichkeitsstörung, querulatorischer und fanatisch-expansiver Wahn.“ Würde man dem Gerichtsgutachter einen Al Qaida-Mann vorsetzen, würde das es selbe schreiben.
Quelle ... http://209.85.129.132/search?q=cache:pEb…e&ct=clnk&gl=at
Natürlich kann das allen passieren aber die wenigsten wollen dies wahrhaben weil sie meinen "richtig" zu ticken. Gerne wird heute Systemfeinden u.a. irgendwelche psychischen Krankheiten in die Schuhe geschoben. Und das geht einfacher als der Laie denkt.Ich will daran erinnern, dass dies jedem Menschen passieren kann. Wir sollten solche Vorfälle nicht unterschätzen, abhaken und zur gewöhnlichen Tagesordnung übergehen.
Zitat
"Es gibt kein Verhalten und keine Person, die ein moderner Psychiater nicht schlüssig als abnorm oder krankhaft diagnostizieren könnte." Und er führt als Beispiel an: Kommt ein Patient zu früh zu seinem verabredeten Termin beim Psychiater, kann dieser dessen Verhalten als ängstlich deuten, kommt er zu spät, ist er feindselig, kommt er pünktlich, ist er ein zwanghafter Charakter."
http://www.antipsychiatrie.de/io_05/medi…_versorgung.htm