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Hier noch ein Interview
Zitat
Wien, 03. Juni 2009 Ein deutscher Journalist stellt in einem neuen Buch irre Thesen auf. Nach achtmonatiger Recherche ist er überzeugt: Haider wurde gezielt getötet.
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Mit 142 km/h in den Tod »
Sein Tod schockierte das Land: Am 11. Oktober des Vorjahres starb der Kärntner Landeshauptmann Jörg Haider in einem VW-Phaeton auf der Loibl­pass-Straße in Lambichl. Sein massiver Dienstwagen war völlig demoliert, Gutachter legten einen Unfall nahe, der Fall wurde schließlich von der Staatsanwaltschaft abgeschlossen.
Enthüllungsbuch
Doch in die Causa Haider kam keine Ruhe, zu viele Fragen blieben ungeklärt, immer mehr Menschen glaubten nicht mehr an einen Unfall. Für neuen Wirbel sorgt nun der deutsche Journalist und Grimme-Preisträger Gerhard Wisnewski. Er ist überzeugt, der umstrittene Landeschef ist Opfer eines politisch motivierten Attentats geworden, und will dies in seinem neuen Enthüllungsbuch belegen.
Inszenierter Crash
Wisnewski, der unter anderem für den deutschen Spiegel und die ARD tätig war, gibt sich im Gespräch mit ÖSTERREICH überzeugt: „Wir müssen uns davon verabschieden, dass Jörg Haider im Oktober durch einen Unfall zu Tode kam. Nach meinen Recherchen bin ich überzeugt: Es handelte sich um einen inszenierten Crash, das Fahrzeug wurde präpariert und in Lambichl abgestellt.“ (siehe rechts)
Politisches Verbrechen
Acht Monate recherchierte der Journalist im Umfeld von Haider, sprach mit Bekannten und Angehörigen, begutachtete den Unfallwagen, las Gutachten und stieß dabei auf zahlreiche Ungereimtheiten. „Allein aufgrund des Anhalteweges kann Haider nicht mit 142 km/h, sondern muss deutlich langsamer mit nur 90 km/h unterwegs gewesen sein“, so Wisnewski. Des Weiteren zweifelt er an den Aussagen der einzigen Zeugin und daran, dass Haider mit 1,8 Promille unterwegs gewesen sein soll. „Denn in seinem Magen wurde gar kein Alkohol gefunden, das ist schon sehr ungewöhnlich.“
Der Journalist ist überzeugt: „Haider ist in dem Moment gestorben, wo er auf dem Weg war, bundespolitisch wieder mehr Macht zu erringen. Das dürfte den Tätern nicht gefallen haben“, so der Autor.
Haider-Familie
Unterstützung für seine Arbeit erhält der Journalist zwar nicht von der Staatsanwaltschaft („Es gibt keine Erkenntnisse über ein Attentat.“), dafür aber von Haiders Familie: „In meinen Gesprächen mit den Angehörigen hatte ich den Eindruck, auch für sie ist die Sache noch nicht abgeschlossen.“
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/k…ers_0474183.ece
Interessant wäre schon, was er in dem Buch so schreibt. Na vielleicht fällt es mir irgendwann mal in die Hände! Oder hat jemand die Absicht es zu lesen hier?
Zitat
Haider-Buch-Autor : "Politisch motiviertes Verbrechen"
Wien, 03. Juni 2009 Auch mit Sprengstoff: Ein deutscher Journalist ist überzeugt, dass Jörg Haider im Oktober 2008 heimtückisch ermordet wurde.
ÖSTERREICH: Am Donnerstag erscheint Ihr Buch über Jörg Haider. Warum die Auseinandersetzung mit dem Tod des ehemaligen BZÖ-Politikers?
Gerhard Wisnewski: Ich habe mich in meinem Beruf als Journalist schon mehrfach mit mysteriösen Todesfällen auseinandergesetzt. Für mich war klar: Nach dem Tod von Jörg Haider gab es zu viele offene Fragen. Jetzt bin ich überzeugt, dass Haider mit hoher Wahrscheinlichkeit Opfer eines politisch motivierten Attentats geworden ist.
ÖSTERREICH: Welche Beweise haben Sie für Ihre Theorie?
Wisnewski: Die offizielle Version des Unfalls beruht auf drei Säulen: Erstens soll Haider viel zu schnell gefahren sein, zweitens 1,8 Promille im Blut gehabt haben, und drittens soll es eine Zeugin geben, die den Unfallhergang bestätigen soll. Bei näherer Betrachtung aber habe ich festgestellt, dass diese Säulen nicht aus Marmor, sondern aus Glas sind und bei dem leichtesten Stoß zerbrechen.
ÖSTERREICH: Jörg Haider fuhr also nicht mit 142 Stundenkilometern und hatte keine 1,8 Promille Alkohol im Blut?
Wisnewski: Die Geschwindigkeitsdaten aus der Elektronik sind wertlos, da vom Herstellerpersonal erhoben. Misst man die gefahrene Geschwindigkeit klassisch anhand des Anhalteweges, dürfte Haider nur mit 90 km/h unterwegs gewesen sein. Und zugleich spricht einiges dagegen, dass er derart viel Alkohol im Blut hatte, denn in seinem Magen wurde laut Obduktionsbericht gar kein Alkohol gefunden, was mir auch Familienangehörige bestätigten. Das ist schon sehr ungewöhnlich, wenn er eine Flasche Wodka getrunken haben soll.
ÖSTERREICH: Und Sie zweifeln auch an den Aussagen der Zeugin, die den Vorfall anders darstellt?
Wisnewski: Klar ist: Eine Zeugin ist sie nicht, sondern eine Beschuldigte. Ich sage nicht, dass sie gelogen hat, ich sage nur, dass sie das Recht dazu hätte.
ÖSTERREICH: Was ist in der Nacht vom 11. Oktober Ihrer Meinung nach dann passiert?
Wisnewski: Ich habe die letzten Stunden Jörg Haiders recherchiert und kann mit Sicherheit sagen: Den Crash, wie er geschildert wird, hat es sicherlich nicht gegeben. Stattdessen handelt es sich um eine bloße Inszenierung, das Autowrack wurde präpariert und dort abgestellt. Haider ist in dem Moment gestorben, wo er auf dem Weg war, bundespolitisch wieder mehr Macht zu erringen. Das dürfte den Tätern nicht gefallen haben. Ich gehe von einem politischen Motiv des Attentats aus.
Autor: mud
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/k…hen_0474186.ece
Zitat
Der VW Phaeton gilt als sehr sicher
Es gibt tatsächlich sehr wenig Gründe, an den Unfall Jörg Haiders zu glauben. Die weißen Schafe der Polizei können sich wohl nicht durchsetzen und haben mM. berechtigte Angst, wenn es sich um ein Attentat gehandelt hat; denn ein Polizist ist leichter zu beseitigen als ein Spitzenpolitiker.
Auf jedenfall wurden alle Spuren die Aussagekraft haben konnten mit für Österreich unüblicher Gründlichkeit und Geschwindigkeit beseitigt.
Dein Interview hab ich auf deinem Channel vor einiger Zeit gesehen. Sie haben deine Aussagen echt bewusst so zurechtgestutzt, dass die Selbsthypnotiseure (aka normale Fernsehzuseher) glauben, du wärst irgendein Spinner, der sich freut, dass er im Fernsehen beweisen kann, was er alles für Geheimdienste kennt.
Zitat
Haider-Skandalbuch - "Hier geht es um Mord"
Die ersten Passagen des Buches im Vorabdruck:
Tod eines „Nazis“. Im Vorwort beschreibt Wisnewski seine Motive das Buch zu schreiben: „Dieses Buch dürfte man eigentlich gar nicht schreiben. Denn sein Thema ist der plötzliche und unerwartete Tod eines ‚Rechtspopulisten', ‚Rechts-Politikers', ja, vielleicht sogar eines ‚Nazis' oder ‚Neonazis'. Und solche Leute können sterben, wie sie wollen – Fragen soll man darüber keine stellen dürfen.“
Die eigentliche Geschichte
Intensiv setzt sich der Autor dann mit dem hohen Alkoholgehalt von 1,8 Promille, der in Haiders Blut festgestellt wurde, auseinander. Seinen Recherchen – und Medienberichten zufolge – „seien Haider ‚Alkohol oder verstärkende Mittel' eingeflößt worden, 2. hatte Haider ‚keinen Alkohol im Magen'.
Eingeflößt, aber nicht im Magen? Das könnte ja nur heißen, dass Haider der Alkohol auf anderen Weg eingeführt' worden sein müsste. Auch Angehörige der Familie Haider, die den Obduktionsbericht einsehen konnten, haben mir bestätigt: Während im Blut und Urin höhere Alkoholkonzentrationen gemessen worden seien, seien im Magen nur verschwindend geringe Mengen vorhanden gewesen.“
Und damit entspinnt Wisnewski jene Theorien, die gleich nach Haiders Tod kursierten, doch stets als Unfug abgetan worden. Wisnewski jedoch schreibt die völlig unbestätigten Gerüchte in einem Buch nieder: „Weil die Wirklichkeit nichts für die Öffentlichkeit ist, muss man halt um den heißen Brei herumschreiben, was dann wenig überzeugend klingt: Hier steht man nun und kann nicht anders.“ Wisnewski beschreibt schließlich Praktiken in dunklen Hinterzimmern von einschlägigen Lokalen in Klagenfurt: „Während mir der Mund offen stehen blieb und ich mir vorzustellen versuchte, wie der Landeshauptmann“ diesen Praktiken nachging, lässt er dann einen ungenannten Journalisten-Kollegen sagen, dass Haider hier in einem Hinterzimmer vielleicht überrumpelt worden war: „Wenn, dann sind solche Spielchen wohl eher was für ausgedehnte Orgien.“
Und Wisnewski spinnt weiter, dass es sich hier um „zumindest eine schwere Körperverletzung, vielleicht sogar mit Todesfolge“ handeln könnte. Und weiter: „Ja, man bewegt sich da sogar haarscharf an dem, worum es hier in diesem Buch geht, nämlich am Mord.“
Leben und Sterben im Phae­ton. Der Wagen, in dem Haider dann am 11. Oktober zu Tode kam, spielt die nächste, zentrale Rolle in dem Skandal-Buch. Schon der Name des Autos erregt Wisnewskis Interesse: „Den abgestürzten Helios-Sohn Phaeton als Namensgeber und eine tödliches Attentat (das auch noch einen Weltkrieg auslöste) sind nicht gerade ein gutes Omen für ein Luxusauto.“
Er darf das Unfallauto untersuchen und bemerkt: „Was als Erstes auffällt: Das Wrack wurde nicht etwa in seine Einzelteile zerlegt, sondern steht genauso da wie auf der Straße. Eine umfassende technische Analyse kann so kaum stattgefunden haben. Ein Blick in den Innenraum bestätigt: Stark geblutet hat hier niemand. Die Frontairbags sind entfaltet und blütenweiß.“
Schließlich kommt der deutsche Journalist zum Schluss: „dass man es nämlich mit zwei Phaetons zu tun hatte.“
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/k…ord_0474716.ece
Zitat
Wien, 04. Juni 2009 Ab heute gibt es das Enthüllungsbuch über Jörg Haiders Unfalltod zu kaufen. ÖSTERREICH veröffentlicht vorab erste Textpassagen.
Jörg Haider eignet sich auch nach seinem Tod für einen Skandal: Denn heute erscheint das Buch „Jörg Haider. Unfall, Mord oder Attentat?“ des deutschen Enthüllungsjournalisten Gerhard Wisnewski (arbeitete für ARD und Spiegel). Die Behauptungen des Münchners (bezweifelte in einem Buch auch schon die Mondlandung der Amerikaner) sind skandalträchtig: Haider soll nicht durch den Autounfall in Lambichl bei Klagenfurt ums Leben gekommen sein, sondern es sei ein politisch motiviertes Attentat. Diese wilde These belegt er durch Dutzende unbestätigte Gerüchte.
Vorabdruck: "Hier geht es um Mord"
- Der Journalist durfte aber auch das Autowrack besichtigen und kam zu dem Schluss: „Ich bin überzeugt, es handelte sich um einen inszenierten Crash, das Fahrzeug wurde präpariert und in Lambichl abgestellt“. Er habe technische Beweise am Wrack festgestellt, die sehr deutlich auf ein Attentat hinweisen würden: „Die Autotüren sind fachmännisch ausgebaut und nicht bei einem Unfall herausgerissen worden. Denn die Türschläge sind völlig unversehrt.“
- Weiters behauptet er, dass in Haiders Magen kein Alkohol gefunden worden sei. Der hohe Alkoholkonsum sei nicht bewiesen, der Alkohol sei Haider gegen seinen Willen eingeflößt worden.
- Außerdem zweifelt er an, dass Haider mit 142 km/h unterwegs gewesen sein soll. Der Bremsweg zeige, dass er maximal mit 90 km/h unterwegs gewesen sei.
Kritik an Staatsanwalt
Wisnewski unterstellt der Klagenfurter Staatsanwaltschaft, nicht ausreichend ermittelt zu haben. Seine Begründung: „Haiders Tod hat in einem feindlichen juristischen Umfeld stattgefunden. Er hat sich mit der Klagenfurter Staatsanwaltschaft massiv überworfen“, so Wisnewski. Die Staatsanwaltschaft hat keine Hinweise auf ein Attentat festgestellt und das Verfahren eingestellt.
Verkaufserfolg
Das Buch erscheint im gesamten deutschsprachigen Raum. Der deutsche Kopp-Verlag schickt vorerst „zwei bis drei Paletten“ nach Österreich, so Verlagsleiter Matthias Zipfel.
http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/k…uch_0474713.ece
Auf jedenfall wurden alle Spuren die Aussagekraft haben konnten mit für Österreich unüblicher Gründlichkeit und Geschwindigkeit beseitigt.
Da hast du aber mMn eine pessimistische Einstellung und ich muss dir widersprechen!
Die Fotos existieren (hier sieht man mE auch eine Manipulation von Beweismittel in einem behördlichen Ermittlungsverfahren, das ist sogar strafbar! - beim Auto) und ich habe noch das ganze ATV Interview (ca. 50 Minuten) von mir! Das was ATV gebracht hat war ein Witz und zeigt mir, wie die Medien agieren! Für mich sind sie Feiglinge! Sie werden die Rechnung dafür bekommen!
DIE WAHRHEIT WIRD ANS LICHT KOMMEN!