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Schon im Biologie-Unterricht in der Schule wird die (bislang als "richtig" geltende) Theorie der Umwandlung von CO2 in Sauerstoff durch Pflanzen, unter Einwirkung von Lichtenergie, vermittelt.
Hier ein Link auf die freie Enzyklopädie Wikipedia zum Thema Photosynthese
Link zum Bildungsserver Baden Württemberg
Mit Versuchsbeschreibungen und weiterführenden Videos, die als Grund-Beweislage meiner Versuche dienen...
Ich sage: "Das stimmt so nicht!"
Meine Versuche als Videobeweis
Wer kann sich damit auseinandersetzen? Hier geht es zu dem Video, wo angeblich CO2 in Kohlenstoff und Sauerstoff gespalten wird. http://www.computertechnik-schmidt.de/fehler/film.php
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Das Enger-Verfahren
Genaue Bestandteile des Versuches können hier natürlich nicht preisgegeben werden. Jedoch über den Ablauf des "Enger-Verfahrens" und die daraus resultierenden Vorteile kann man sehr wohl berichten. Im 1. Video ist der Versuch mit dem Kanister zu sehen. Dieser soll hier kurz erklärt werden. In dem Kanister befindet sich eine gewisse Menge eines "Stoffes", wie er in der Natur vorkommt.
Dann strömt CO2 aus einer Gas-Flasche hinein. Nach einer gewissen Zeit kann man sehen, wie sich der Kanister zusammenzieht. Es entsteht klar sichtbar ein Unterdruck. Dieser ist darauf zurückzuführen, dass das Gas gespalten wird. Zurück bleibt unter anderem Kohlenstoff in fester Form. Das alles passiert ohne weitere Zugabe von Energie.
Mögliche Einsatzgebiete meines Verfahrens:
• U-Boote: sie könnten längere Zeit unter Wasser bleiben
• Raumfahrt: Sauerstoffgewinnung ohne viel technischen Aufwand
Mit dem Enger-Verfahren wäre ein Erfolg des Experimentes "Biosphäre 2" in der Wüste von Arizona wesentlich wahrscheinlicher gewesen.
Da die Vorgänge des "Enger-Verfahrens" nicht bekannt waren, musste "Biosphäre 2" zwangsläufig scheitern.
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Melvin Calvin
* 8. 4. 1911, St. Paul (Minnesota/USA)
† 8. 1. 1997, Berkeley (Kalifornien/USA
Für seine Forschungen über die Kohlensäure-Assimilation der Pflanzen" bkam1961 Herr Melvin Calvin den Nobelpreis für Chemie, indem Herr Celvin mit radioaktiven Kohlenstoff
(14 C) den Kohlenstoff als Feststoff in der Pflanze nachwies, nicht als das CO2 Gas.
Da ich mich seit vielen Jahren mit der Reduktion von CO2 auseinander setze, wie das im Internet zu sehen ist.
Das bei der der Reduktion von CO2 ein starker Unterdruck entsteht konnte ich über viele Versuche nachweisen. Das bei der Volumenreduzierung aus dem Gas der Feststoff Kohlestoff wurde lies sich nachweisen, was aber passierte bei der Reduktion von CO2 mit dem Sauerstoff?
In einen Beutel mit Ventil, den man im Gesundheitsbereich verwendet brachte ich die Stoffe ein die ich auch vorher schon für die Reduktion von CO2 verwendet hatte. Danach gab ich CO2 über das Ventil in den Beutel, den ich dann in einen Wasserbehälter legte darauf ein Gitter und beschwerte das Ganze, um auch sich zu sein das kein CO2 Gas aus dem Beutel entweichen kann.
Das Ergebnis überraschte mich der Beute war leer, platt wie eine Pflunder, wo war dann der Sauerstoff? Denn CO2 heißt Kohlenstoff mit zwei Sauerstoff.
Das ist das nun das Ergebnis wenn CO2 den Auspuff vom Auto verläst, genauso baut die Natur das CO2 u.a. aus der Verbrennung ab.
www.fehler-der-wissenschaft.de
wer auf den Energieverbrauch hochgerechnete CO2 Werte, als tatsächliche CO2 Werte hinstellt, weil man auf Flughäfen, um Kohlekraftwerke und an stark befahrenen Straßen kein CO2 nachweisen kann.
Werden hier die Steuergelder für etwas verschwendet, was es nicht gibt, das Treibhausgas CO2. Das die Klimaveränderungen wie beschrieben durch die zerstörung der Regenwälder.
Wenn man die Wüste bewaldet wird es kühl wenn man den Regenwald mit 57%
entwaldet wird es warm, das sollte Jeder verstehen.
Wer hier falsche Aussagen verbreitet muss zur Verantwortung gezogen werden, weil die Fehler bezogen auf die Regenwälder wie beschrieben schwere Folgen für die jetzigen und folgenden Generationen hat. Ein Baum im Regenwald braucht 400Jahre zum nachwachsen, davon werden jeden Tag 72 000 Hektar abgeholzt.
Wie naiv und Rücksichtslos muss man sein, trotz besseren wissens, hier unbeirrt das Klima mit falschen Aussagen weiter zu zerstören und dafür auch noch die Bürger mit den CO2 Steuern zu belasten.
Alle gemachten Aussagen der Wissenschaft zum Treibhausgas CO2 in der Atmosphäre, sind falsch.
Die Flugzeuge fliegen in 10 000 bis 12 000m Höhe bei -50°C.
Das Abgaskondensat bildet sofort kleine Kristalle in denen u.a. das CO2 eingeschlossen wird. (Beweis in dem man Mineralwasser mit Kohlensäure versetzt im Gefrierschrank eingefriert).
Das CO2 geht nicht von unten nach oben, sondern kommt eingeschlossen, in winzigen Eiskristallen von oben nach unten (von den Flugzeugen) Richtig ist nur, das der Flugverkehr zugenommen hat.
Das bezeichnet die Wissenschaft und Politik als zunehmenden Treibhausefekt.
Dagegen ist auf den Flughäfen, um die Kraftwerke und an stark befahren Straßen kein CO2 nachweisbar, weil CO2 sofort (wenn es den Auspuff vom Auto verlässt) in Kohlenstoff und Sauerstoff getrennt wird.
Mit dem Tank und der CO2 Falsche wo ich 100% CO2 trenne und als Beweis für die Richtigkeit ein Unterdruck entsteht, in dem sich der Kanister zusammen zieht. Denn bei einem Unterdruck kann nichts entweichen.
Das ist der unumstößliche Beweis für die CO2 Klimalüge.
Auszug aus Funk-Uhr 37 15.bis 21. Sept., 2007
Warum hinterlassen Flugzeuge Kondensstreifen ?
Ein Flugzeug in 10000 m Höhe, Außentemperatur minus 40 Grad, klarer Himmel: Idealbedingungen für Kondensstreifen. Bei diesen Bedingungen kann die Luft nur sehr wenig Feuchtigkeit aufnehmen. Der viele Wasserdampf aber, der aus den Triebwerken zusammen mit Russpartikeln austritt, lässt schnell Eiskristalle entstehen.
http://www.readyfor3000.de/Kondensstreifen.htm
Kondensstreifen - Entstehung und Auswirkung - Fotos, Grafiken ...
... http://www.wetterplattform.de/. Last Update: Februar 2005 | Bei Anregungen und Fragen: info@wetterplattform.de.
www.readyfor3000.de/Kondensstreifen.htm - 23k - Im Cache - Ähnliche Seiten
Mt dem Schreiben als Beweis von dem Umweltministerium in Saarland, ist damit Lückenlos nachgewiesen.
1. Das es von stark befahrenen Straßen, von Flughäfen und um Kohlekraftwerke, keine CO2 Messungen gibt, weil kein CO2 nachweisbar ist.
2. Das was man bis heute CO2 als Treibhausgas bezeichnet ist falsch.
3. Richtig ist das Abgaskondesat der Flugzeuge kommt im gefroren Zustand als winzige Kristalle runter, indem natürlich auch das CO2 eingeschlossen ist.
4. CO2 wird ausserhalb der Pflanzen sofort in Kohlenstoff und Sauerstoff getrennt und ist somit kein Treibhausgas, CO2 bestimmt den Atmosphärendruck
->
Co² ist sehr schwer, zuerst würden die Maulwürfe aussterben, was eine Freude für Rasenmähermänner wäre.Ich wusste zwar daß der Klimawandel gelogen ist, dachte aber doch daß CO² in grossen Mengen sogar tödlich sein kann.
Wurde doch vor einiger Zeit berichtet, ein Dorf in Südamerika wurde Opfer eines "CO²-Lecks" in einem nahegelegenen See.
Der Kohlenstoff darf auch über die Wurzeln aufgenommen werden, weshalb Herr Enger das Beispiel mit dem Blumentopf und dem Baum, deren Erde nach dem Wachstum fehlt, erwähnte. Erdöl, Kohle und Diamanten mussten auch irgendwie in die Erde rein, sogar so tief, dass aus über 10.000 Meter Tiefe Öl gefördert wird.Nun sagt Herr Enger, es ist genau umgekehrt, die Pflanze nimmt Sauerstoff auf und gibt CO2 ab. Woher kommt aber der Kohlenstoff im CO2, das die Pflanze angeblich abgibt? Der könnte ja nur aus der Pflanze kommen und die Pflanze könnte nicht wachsen sondern würde immer leichter und weniger werden.
Daraus schließe ich: was Herr Enger über den Gasstoffwechsel der Pflanzen sagt, ist ein großer Blödsinn.
Menschen atmen mit der Lunge und essen mit dem Mund. Planzen atmen mit der Blättern und essen mit den Wurzeln. Muss das unbedingt Blödsinn sein?
Mir fehlen die Grundlagen, um zwischen Sinn und Unsinn unterscheiden zu können, weshalb ich die Sache mit Bauernlogik und ohne Vorurteile betrachte.
In einem geschlossenen Raum würden Menschen als auch Tiere mit der Zeit am CO2-Überschuss ersticken.
Eine Pflanze trägt ihre Lunge außen und nimmt Kohlendioxid auf, wobei sie auch Sauerstoff an ihre Umgebung abgibt. Aber auch eine Pflanze würde in einem geschlossenen Raum ersticken, jedoch am Sauerstoff-Überschuss. Beide Fälle wären als Experiment, freilich ohne Todesopfer, leicht durchfür- und messbar. Bisher habe ich darüber noch nichts gefunden.
Wie schaut es in der Wüste aus? Dort müsste immer weniger Sauerstoff sein, zumal überhaupt keine Photosynthese stattfindet, während im Regenwald die Sauerstoffkonzentration, ob fehlender CO2-Produzenten, messbar, mitten im Urwald dann immens größer sein müsste. Ähnlich muss dies im Pazifik sein; weit und breit kein CO2 Macher - auf einer Insel mitten im Pazifik könnte somit nichts wachsen oder nichts leben. In Wüstengroßstädten müsste, besonders bei Windstille, die CO2 Konzentration unerträglich werden.