Smolensk-Absturz: Simsalabim, weg ist die polnische Elite
Gerhard Wisnewski
Der Fall des Absturzes des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski nimmt eine ganz neue Wendung. Oder sollten wir sagen: »des angeblichen Absturzes«? Es ist nämlich so, dass an der »Absturzstelle« ein paar unwesentliche Dinge fehlen. Shanksville und Pentagon lassen grüßen.
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1. Der zweite Flughafen
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2. Das Wrack ist nicht vollständig
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3. Die Wrackteile sind zu klein
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4. Die Wrackteile sind zu alt
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5. Die Umgebung des Wracks
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6. Nach dem Absturz
Normalerweise wird bei einem derartigen Ereignis Katastrophenalarm ausgelöst. Nach einem Flugzeugabsturz mit so vielen Betroffenen sieht man zum Beispiel:
– lange Reihen von Krankenwagen
– lange Reihen von Leichenwagen
– zahlreiche Rettungshubschrauber
– Helfer mit Tragen und Bahren
– abgedeckte Leichen auf dem Boden oder auf Bahren
– einen Hangar, eine Halle oder ein Zelt als vorläufige Sammel- und Identifizierungsstelle für Leichen
– eine Reihe abgedeckter Leichen
– Interviews mit Rettern, Ärzten und Obduzenten
Alle diese typischen Bilder fehlen merkwürdigerweise in Smolensk. Kurz: Die gesamte Infrastruktur und Logistik zur »Aufbereitung« von 100 Leichen war demnach nicht vorhanden.
Und was ist mit dem Video von den Schüssen? Nun, die Schüsse gab es wirklich. Nur zielten sie nicht auf Überlebende, sondern eher auf unbequeme Mitwisser des Schwindels. Vielleicht müssen wir in Sachen Absturz des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski am 10. April 2010 bei Smolensk also wirklich vollständig umdenken. Möglicherweise haben auch hier – wie schon in Shanksville und am Pentagon – die Illusionisten tief in ihre Trickkiste gegriffen.
http://info.kopp-verlag.de/news/smolensk…sche-elite.html