Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Zeitwort Nachrichten Diskussionsforum. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
Zitat
Es wird immer deutlicher, daß der Bodenmarkt nur formal dem gängigen Marktbegriff entspricht. Boden ist keine Ware, denn er ist nicht erzeugt und damit kein Ausdruck einer erbrachten Leistung. Der Boden steht von Natur aus für die ganze Gesellschaft als Produktionsfaktor und Existenzgrundlage zur Verfügung.
Damit ein Markt funktioniert, müssen Angebot und Nachfrage reaktionsfähig sein. Boden läßt sich aber nicht vermehren. Demgegenüber steht bei wachsender Bevölkerung ein wachsender Bodenbedarf. Statt Marktausgleich gibt es auf dem Bodensektor nur die Einbahnstraße der Verteuerung.
Wenn Boden aber keine Ware ist, d.h. ein erzeugtes Gut, dann kann man ihn auch nicht einfach verkaufen und kaufen. Er ist im eigentlichen Sinne unverkäuflich, d.h. seine Übertragung muß kaufpreislos erfolgen.
Quelle .... http://www.omnibus.org/90.html
Auf dem Weg zum Kommunismus sind wir ja bereits. Bspw. sollen Sozialhilfeempfänger immer mehr für sogenannte gemeinnützige Tätigkeiten herangezogen werden. Sie gehen dann arbeiten, bekommen aber keinen Lohn - wie es sein sollte - sondern weiterhin Sozialhilfe und hängen am Tropf der ganz schnell zugedreht werden kann. Oder es gibt Modelle wie den Kombilohn, worauf sich Arbeitgeber schon verlassen und deswegen den Arbeitenehmer schon weniger Lohn bezahlen. Und es gibt noch jede Menge Beispiele die verdeutlichen, dass sich Arbeiter ihre Arbeit selbst zahlen müssen um arbeiten zu dürfen.Mir geht das eindeutig und dramatisch zu weit, weil es einer kommunitisch-anarchistischen Enteignung gleich kommen würde. Und dass DAS und schon gar nicht SO funktioniert sollten wir aus der Geschichte gelernt haben.
Das sehe ich nicht so! Weil um den Wert einer AG zu erhöhen, muss zwangsläufig der Gewinn maximiert werden und dies kann immer nur auf Basis von Arbeitsausbeutung basieren. Der Gewinn welche ein Unternehmen macht geht immer in Form von Lohnentzug zu Lasten des Arbeiters!Es gibt genug Alternativen wo man das ja kann und können sollte. Wenn einer unbedingt im Wirtschafts-Casino zocken will soll er sich halt Aktien von der Firma X kaufen,
Ausbeutung, Bodenrecht, Geld, Grundsteuer, Landwirtschaft, Miete, Verbrechen, Zins