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Da hat Übersicht nicht gut aufgepasst. Hör dir was Herr Altnickel sagt noch einmal bitte genau an. DANKE!Auch Tschernobyl soll ein HAARP-Angriff gewesen sein, das sagt ein gewisser Herr Altnickel
Folgendes wurde mir vor ein paar Monaten zu getragen.Zum Vergleich: Pro Jahr nimmt ein Deutscher eine Dosis von rund 2300 Mikrosievert allein durch natürliche Radioaktivität auf.
Zitat von »Miry« Zum Vergleich: Pro Jahr nimmt ein Deutscher eine Dosis von rund 2300 Mikrosievert allein durch natürliche Radioaktivität auf.
Kann leicht sein, dass ich einmal ein Video nicht genau ansehe. Hab's jetzt nochmals angesehen. In dem Video in deinem Posting sagt Herr Altnickel ab Minute 05:20, dass eine elektromagnetische Welle nach Tschernobyl (zurück)geschickt wurde, die dort ein Erdbeben ausgelöst hat, und damit ist es zur Reaktorkatastrophe gekommen. Ok, Altnickel spricht nicht von HAARP aber von Erdbeben, die durch elektromagnetische Wellen ausgelöst werden. Ob HAARP oder eine andere Antennenanlage, das macht für mich wenig Unterschied, das ist und bleibt ein haarsträubender Unsinn.Zitat von »Uebersicht«
Auch Tschernobyl soll ein HAARP-Angriff gewesen sein, das sagt ein gewisser Herr Altnickel
Da hat Übersicht nicht gut aufgepasst. Hör dir was Herr Altnickel sagt noch einmal bitte genau an. DANKE!
Ja, in mancher Hinsicht schon! Hölle und so ... Außerdem zitierst du nicht Jesus sondern Matthäus. Was der schreibt, war von Jesus ja gar nicht authorisiert.Für dich ist wohl Jesus auch ein Angstmacher.
Sorry, aber ich habe nur aus der von dir geposteten Studie zitiert. Deine Kritik musst du also schon an die richten, die das geschrieben haben. Ich nehme mal an, dass sich die dabei was gedacht haben.Die Studien sind da ... und Atomunfälle "relativ selten" ... wie viele Atomunfälle muss es bei dir noch geben, dass dann die Ergebnisse als gesichert beurteilt werden können ... merkst du, wie närrisch dein Ausweichmanöver ist ... ???
Gut, kein Staub sondern eine klebrige Substanz. Trotzdem kann ich dir da nicht folgen. Uranium/Plutonium trifft auf Wasser, es gibt eine Explosion, und dabei wird die klebrige Substanz auf die Erdoberfläche ausgebracht? Müsste man da nicht Explosionslöcher in der Erde sehen? Und meinst du, dass wirklich schon flüssiges Uranium/Plutonium unterirdisch kilometerweit geflossen ist? Oder kommt das durch die Luft? Dann hast du auch noch eine Vermutung über Kanäle. Was für Kanäle sind das?Zitat von »Uebersicht«
Auf welchem Weg kommt dieser Staub eigentlich aus der Erde 'raus?
Von Staub war nicht die Rede ... wie kommst du darauf ... ??? ... es sieht eher aus wie eine klebrige Substanz aus ... wenn flüssiges Uranium/Plutonium auf Wasser trifft, gibt es Explosionen, so werden VERMUTLICH die Kanäle gemacht ...
Miry, du solltest dir einmal die Isotopen-Kennzahlen in Bezug auf Zahlenmystik ansehen. Da gibt's jede Menge zu entdecken!Anderer Hinweis auf das E.L.E. ... vom 22.3.1980 bis 11.3.2011 sind es 11311 Tage ... also eine Illu-Zahl vom Georgia Guidestone bis Fukushima ...
Die natürliche Radioaktivität wurde nicht "festgelegt" sondern lässt sich messen. Ihre Ursachen sind neben der von Miry schon erwähnten Gesteinsstrahlung und kosmischer Strahlung vor allem auch Radon. Die natürliche Radioaktivität schwankt stark, es gibt Gegenden mit sehr schwacher und Gegenden mit sehr starker natürlicher Radioaktivität. Es ist schon richtig, dass eine systematische Vermessung und die Festlegung von Mittelwerten in den 70er-Jahren angegangen wurde. Die Festlegung von erhöhten Werten auf Grund einer Kernschmelze in der Tschechoslowakei ist aber ein offensichtlicher Unsinn, weil die Radioaktivität aus einem Atomunfall ja mit der Entfernung abnimmt. Ein derartiges Muster ist aber bei der natürlichen Radioaktivität nicht zu beobachten. Vielmehr sieht man, dass die natürliche Radioaktivität eben vom Untergrund bzw. auch von der Höhenlage abhängt. Hier z.B. eine Karte der Radioaktivität in Deutschland (die ja überwiegend eine natürliche ist). Jede Messstelle lässt sich für Details einzeln anklicken.Folgendes wurde mir vor ein paar Monaten zu getragen. Die Festlegung der "natürlichen" Radioaktivität soll in den 70gern passiert sein in Europa. Doch vorher ist es in der Tschechoslowakei bereits zu einer Kernschmelze gekommen, wo auch dementsprechend Radioaktivität freigesetzt wurde. Danach eben die "Festsetzung der natürlichen Radioaktivität", die aber keine mehr war. Die Verantwortlichen wissen es, aber es wird geschwiegen.
Auch das hast du nicht verstanden - Es gibt keine Hölle, wo man ewig schmachten muss.Hölle und so ...
Und es ist für mich schon komisch, das du jetzt die "natürliche Strahlung" so verdrehst wieder.
Zitat
Die Hölle ist ein Zustand des unerfülltseins.
Deine Kritik musst du also schon an die richten, die das geschrieben haben. Ich nehme mal an, dass sich die dabei was gedacht haben.
Gut, kein Staub sondern eine klebrige Substanz. Trotzdem kann ich dir da nicht folgen. Uranium/Plutonium trifft auf Wasser, es gibt eine Explosion, und dabei wird die klebrige Substanz auf die Erdoberfläche ausgebracht? Müsste man da nicht Explosionslöcher in der Erde sehen? Und meinst du, dass wirklich schon flüssiges Uranium/Plutonium unterirdisch kilometerweit geflossen ist? Oder kommt das durch die Luft? Dann hast du auch noch eine Vermutung über Kanäle. Was für Kanäle sind das?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Miry« (30. Mai 2012, 17:56)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Miry« (31. Mai 2012, 10:01) aus folgendem Grund: Nachtrag
Nach dem Tod irgendwo schmachten zu müssen, oder auch das Gegenteil, davor fürchte ich mich nicht. Es war nur eine saloppe Antwort auf die Frage von Miry, ob ich auch Jesus für einen Angstmacher halte. Glaube ist nicht Wissen und zu den meisten (religiösen) Glaubensfragen kann auch kein Wissen gewonnen werden. Deshalb macht es wenig Sinn, darüber zu diskutieren. Zusammenhänge zwischen Bibelzitaten und Fukushima herzustellen, wie das Miry manchmal tut, damit kann ich persönlich nichts anfangen.Auch das hast du nicht verstanden - Es gibt keine Hölle, wo man ewig schmachten muss.
Was ist an meinem Argument "Die Festlegung von erhöhten Werten auf Grund einer Kernschmelze in der Tschechoslowakei ist aber ein offensichtlicher Unsinn, weil die Radioaktivität aus einem Atomunfall ja mit der Entfernung abnimmt. Ein derartiges Muster ist aber bei der natürlichen Radioaktivität nicht zu beobachten" so komisch? Ich finde es viel auffälliger, wenn jemand derartiges behauptet, denn mir fällt beim besten Willen nichts ein, was diese Behauptung objektiv stützen könnte. Andererseits gibt es neben dem einen von mir angeführten noch viele andere Hinweise, dass das eine völlig haltlose Behauptung ist. Für dich steht da wieder ein "Glaube" im Vordergrund. Für mich ist das aber eine Frage, in der man sich durchaus Wissen verschaffen kann.Und es ist für mich schon komisch, das du jetzt die "natürliche Strahlung" so verdrehst wieder.
Nochmals langsam zum Mitschreiben: wenn man in üblichen Quellen nach den schwerwiegenden Gesundheitsschäden von radioaktiver Belastung sucht, findet man dort dominierend Schilddrüsenkrebs und Leukämie angegeben, auch Brustkrebs. Aber keine Diabetes und auch keinen Bauchspeicheldrüsenkrebs. Deshalb habe ich gesagt, der Herr Dr. Fuse stellt hier wohl nur eine Vermutung an, denn ich wüsste nicht, dass durch die radioaktive Belastung Diabetes ausgelöst wird. Du hast mich danach auf eine Studie hingewiesen, in der nach Tschernobyl an einem belasteten Ort - im Vergleich zu einem unbelasteten Ort - vermehrt Diabetes aufgetreten ist. MIR WAR DIESE STUDIE NICHT BEKANNT, und ich nehme dieses neue Wissen - das ich durch dich gewonnen habe - auch gerne an. Du wiederum musst aber auch etwas annehmen: wenn in der Zusammenfassung der Studie steht "... da besonders durch den Umzug vieler Kinder nicht mehr exakt nachvollzogen werden kann, ob die Erkrankung tatsächlich durch die Strahlung bedingt ist" dann hat das auch einen Informationswert. Bei Krankheiten ist es nun einmal sehr schwer und oft sogar ganz unmöglich, eine exakte Ursachen-Wirkungsrelation herzustellen. Wenn es keine kausalen Wirkmodelle gibt, dann bleibt nur die Statistik. Die kann da schon was, aber es bedarf im allgemeinen vieler Studien, bis es zu gesicherten Aussagen kommt. Außerdem habe ich ausdrücklich festgestellt, dass ich Diabetes durch radioaktive Belastung durchaus für möglich halte. Was soll also die große Aufregung?Narren decken sich und kommen mit den gleichen Killerargumenten und den gleichen hinkenden und stinkenden Vergleiche ... HAST DU DAS WEGEN DEM DIABETES NACH TSCHERNOBYL GEWUSST ODER NICHT GEWUSST ... ???
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Also gut, dann raffe ich mich halt doch zu einer erhellenden Information auf: Deine These, dass dieses schwarze Zeug, dass da in Tokio herumliegt, etwas damit zu tun hat, dass die Kernschmelze den Reaktorboden durchgefressen hat und es mit Wasserberührung zu Explosionen gekommen ist, ist völlig unsinnig.Ich sammle hier Infos und Vermutungen, während du keine erhellenden Infos bringst, sondern nur mir hinterher plapperst ... die Substanz haftet, so sehe ich es auf den Videos ...
Das mit den Explosionen ist eine These ... es könnten ja auch Mikroorganismen sein, die sich ablagern und die Radioaktivität speichern ... ???
"Überheblicher Übersehender" schreibe doch einmal, was es sein könnte ... kannst ja noch den Zweg fragen ... hier ein Video, wo man es gut sieht ...
Du hast schon recht, Miry, dass sich die Radioaktivität im Meer durch die Atombombentests und das Verkippen von radioaktivem Abfall deutlich erhöht hat und damit auch die der Fische. Das kann man wirklich nicht als natürliche Radioaktivität bezeichnen. Andererseits macht der Vergleich durchaus Sinn: vor Fukushima gab es keine Angst vor der Radioaktivität in Fischen, obwohl die da auch schon radioaktiv waren. (Die Radioaktivität von Fukushima gibt es im übrigen nicht nur in Thunfischen vor der US-Küste, sie wurde z.B. auch schon bei Wild in Österreich nachgewiesen. Was ja kein Wunder ist: da fällt etwa ein radioaktives Jodteilchen nach langer Luftreise auf eine Wiese in Österreich, das Reh frisst dort, und schon hat es das Fukushima-Jod intus. Und in weiterer Folge dann ein Liebhaber von Wildfleisch.)In diesem Video ganz am Anfang der klassische Lügen-Vergleich: Das radioaktive Cäsium sei nur dreimal höher als die natürliche Radiaktivität eines Fisch ... wer schluckt so was ... ???
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Und nochmals: Eingenommene radioaktive Isotope sind 200-600 mal schädlicher ... !!!
Du wiederum musst aber auch etwas annehmen: wenn in der Zusammenfassung der Studie steht "... da besonders durch den Umzug vieler Kinder nicht mehr exakt nachvollzogen werden kann, ob die Erkrankung tatsächlich durch die Strahlung bedingt ist" dann hat das auch einen Informationswert.
Zur Beantwortung solcher Fragen gibt es vor Ort genug Experten. Wenn man sich an die nicht wendet, ist man selber schuld.
vor Fukushima gab es keine Angst vor der Radioaktivität in Fischen, obwohl die da auch schon radioaktiv waren. (Die Radioaktivität von Fukushima gibt es im übrigen nicht nur in Thunfischen vor der US-Küste, sie wurde z.B. auch schon bei Wild in Österreich nachgewiesen. Was ja kein Wunder ist: da fällt etwa ein radioaktives Jodteilchen nach langer Luftreise auf eine Wiese in Österreich, das Reh frisst dort, und schon hat es das Fukushima-Jod intus. Und in weiterer Folge dann ein Liebhaber von Wildfleisch.)
Diese Vergleiche, die für dich alles Lügen und kriminelle Beschwichtigungen sind, erlauben es nun einmal, Gefahren zu vergleichen und abzuschätzen. Dass Radioaktivität im Körper deutlich schädlicher ist als die von außen, war für dich anscheinend neu,
Zitat
Please be careful!
On the roads and near the side drains by the side walks in Minami Soma City and Soma City, we’ve started to see the black substance that looks like dirt. [...] It has been known to have very high radiation levels [...] Please do not go near it. [...] The survey meter shows 56.3 microsieverts/hour. Young children in particular should pay attention.