Sorry. Aber wenn Menschen anstatt den Google aufzurufen und einfach einmal Hans-Georg Peitl einzugeben, mich fragen, was ich mit Sicherheitsarbeit zu tun habe, dann werde ich wohl einmal meinen Lebenslauf präsentieren dürfen, ohne das irgendjemand dies für Selbstbeweihräucherung hält..
"Dürfen" kannst du vieles, so wie auch wir uns erlauben "dürfen" deinen geposteten Lebenslauf für eine "Selbstbepinkelung" deinerseits zu halten.
Da ich aber ein neugieriger Mensch bin, würde es mich auch einmal intessieren, von Dir zu erfahren wer Du eigentlich bist.
Wir sind, was wir SIND, was wir tun, schreiben, denken .... und zwar ausschließlich im JETZT, und es ist im Grunde irrelevant, was man vor 10 oder 20 Jahren getan hat. Die Vergangenheit kann nur als "Schmuck" dienen, ansonsten ist er keinen Pfifferling wert. Ausgenommen der Erkenntnisse, die wir daraus gewonnen haben, und die dann ohnehin in unserem momentanen Tun zum Ausdruck kommen. Also ist doch immer das, was wir im Jetzt tun die Aussage darüber, wer wir sind.
Du hast dich in endlosen Zeilen darüber ausgelassen wer du warst. Worin liegt hier die Sinnhaftigkeit??